Lebensmitteltechnologie (B.Eng.)

Studentin der Lebensmitteltechnologie bei einer Laboruntersuchung mit einem Mikroskop
Studenten der Lebensmitteltechnologie brauen Bier im Labor
Studentin der Lebensmitteltechnologie bei der Untersuchung von Kaffee und Süßwaren im Labor

Lebensmittel erforschen und gestalten

Hast du dich schon immer gefragt, wie qualitativ hochwertige Lebensmittel hergestellt und kontrolliert werden? Was bedeutet Lebensmitteltechnologie? Du hast Interesse selbst innovative Lebensmittel zu entwickeln und die Marketingstrategie zu konzipieren? 

Warum solltest du Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Trier studieren?

Das Studium der Lebensmitteltechnologie vermittelt dir ein breites Wissen zu Rohstoffen, Herstellungsverfahren, Haltbarmachung, Verpackung, Qualitätssicherung und Vermarktung von Lebensmitteln.

Bei uns kannst du in familiärer Atmosphäre lernen, woraus unsere Ernährung besteht. Dabei wirst du in Vorlesungen & Laborpraktika die verschiedenen Eigenschaften der Inhaltsstoffe kennenlernen und u.a. auf Textur, Farbe und Gehalt untersuchen. 

Auf dem Hauptcampus in Trier absolvierst du in 7 Semestern dein Lebensmitteltechnologie-Studium und erwirbst den Abschluss Bachelor of Engineering (B.Eng.). 

Aufbau des Studiums
Modulübersicht des Bachelor Studiengangs Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Trier.

1. & 2. Semester

In den ersten beiden Semestern startest du mit den Grundlagen in den naturwissenschaftlichen Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Im Modul “Betriebswirtschaftslehre” bekommst du unter anderem Einblicke in Systeme der Marktwirtschaft oder auch Betriebs- und Produktionsabläufe. Schon ab dem 1. Semester absolvierst du Labore zu deinen Modulen. Ebenfalls werden die Grundlagen der Lebensmitteltechnologie behandelt und im 2. Semester vertieft. 

Angebot fächerübergreifender Tutorien 

Zum besseren Einstieg bieten wir euch in den naturwissenschaftlichen Fächern vorlesungsbegleitende Tutorien an, wo das neu erlernte Wissen nochmal wiederholt und vertieft wird. 

3. Semester

Im 3. Semester wird es spezifischer und es werden in den Ingenieurwissenschaften speziellere Warengruppen in „Milch- & Fleischtechnologie“ sowie „Pflanzliche Lebens- & Genussmittel“ behandelt. Aber auch in den Naturwissenschaften gibt es einen tieferen Einblick in die Lebensmittelchemie und die Biologie mit „Spezielle Botanik und Zoologie“.

4. Semester

Im 4. Semester steht dann das Praxissemester an, wo du ein Praktikum in einem Unternehmen absolvierst und dabei eine bestimmte Aufgabenstellung bearbeitest. Am Ende muss hier eine wissenschaftliche Arbeit über die Inhalte und Erfahrungen des Praktikums verfasst werden.

5. & 6. Semester

Das 5. Semester enthält zunächst die Pflichtfächer „Lebensmittelanalytik“, „Lebensmittelmikrobiologie“ und „Technische Thermodynamik“. Im 6. Semester geht es um die Produktentwicklung & Prozesstechnologie. Weitergehendes ingenieurwissenschaftliches Wissen wird hier in den Fächern „Mechanische Verfahren“ und “Thermische Verfahren“ vermittelt. Ebenfalls bekommt man eine Einführung in das Lebensmittelrecht und die Verkostung der Lebensmittel.

In diesen beiden Semestern müssen neben den Pflichtfächern auch Wahlpflichtmodule gewählt werden. Somit können gegen Ende des Studiums individuelle Schwerpunkte gesetzt werden.

Aktuell gibt es folgende Wahlpflichtfächer:

  • Biochemie der Ernährung
  • Bioprozesstechnik
  • Ernährungsphysiologie
  • Getränketechnologie und Reinigung
  • Lebensmittelverpackungstechnik
  • Lebensmittelwirtschaft
  • Nachhaltigkeitsmanagement in der Lebensmittelindustrie
  • Neue Verfahren der Lebensmitteltechnik
  • Produktentwicklung
  • Qualitäts- und Umweltmanagement
  • Spezielle Lebensmittel-Mikrobiologie

7. Semester

Das 7. Semester besteht dann aus der Bachelorarbeit, die in der Regel in einem Unternehmen der Lebensmittelbranche oder artverwandten Branchen stattfindet.

Laborpraktika

Im kompletten Studium gibt es eine Vielzahl an praktischen Laborübungen, um den Stoff aus den Vorlesungen zu veranschaulichen. Hier einige Beispiele aus den Bereichen Technik, Chemie und Biologie. 

Pumpen geht nicht nur im Gym!
Strömungsanlage mit Rohrleitungssystemen, die in der Lebensmittelindustrie eingesetzt werden. Mathematische Berechnungen in Bereichen von Technik, Chemie und Biologie.

In der Herstellung von z. B. Milch und Getränken werden in der Lebensmittelindustrie Pumpen und Rohrleitungen eingesetzt. Im 2. Semester lernst du, welche Tücken und Herausforderungen bei der Auslegung und Gestaltung solcher Rohrleitungssysteme auf einen warten und kannst an unserem Versuchsstand selbst tätig werden.

Kreiere deine Kaffeeröstung!
Student bei Kaffeeröstung im Labor der Lebensmitteltechnik.

Im 3. Semester hast du die Möglichkeit, im Modul “Pflanzliche Lebens- und Genussmittel” deinen eigenen Kaffee zu rösten. Mit einem kreativen Etikett und aufgebrüht folgt die Verkostung durch die Studierenden des 1. Semesters und die Bewertung. Vielleicht ergatterst du den 1. Platz beim nächsten Coffee & Barista Award!

Wie viel Fett steckt in den Mensa-Pommes?
Studenten testen den Fettgehalt von Mensa-Pommes im Labor.

Wie hoch ist eigentlich der Gehalt an Fett in den frittierten Pommes aus der Mensa? Das testen wir zusammen im 3. Semester  im Labor “Lebensmittelchemie 1”. Was ist bei der Methode zu beachten und wie muss die Probe aufbereitet werden? Und was sagt uns das Ergebnis? Das alles erfährst du im Labor und wird gemeinsam besprochen. 

Dein eigenes Bier brauen? Los geht´s!
Bierbrauen im Getränkelabor. Verkostung durch die Studierenden.

Wolltest du schon immer mal dein eigenes Bier brauen? Im Wahlpflichtfach “Getränke- und Reinigungstechnologie” im 6. Semester kannst du den ganzen Brauprozess selbst durchführen. Ob das selbstgebraute Bier auch schmeckt? Probier es aus! 

Welche Mikroorganismen stecken in Lebensmitteln?
Keime in abgepackten Salaten werden im Labor der Lebensmittelchemie untersucht.

Keime in Produkten aus dem Supermarkt?! Wie kann das sein? Im Wahlpflichtfach “Spezielle Lebensmittel-Mikrobiologie” im 6. Semester nimmst du genau das bei abgepackten Salaten unter die Lupe. Warum sind diese Produkte so anfällig und ist das bedenklich für uns als Verbraucher? 

Abschlussarbeiten

Eine Bachelorarbeit im Bereich der Lebensmitteltechnologie kann verschiedene Themenbereiche umfassen, je nach Interesse des Studierenden. Dabei wird die Arbeit überwiegend in einem Unternehmen geschrieben.

Die Bachelorarbeit besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im praktischen Teil führst du meist experimentelle Untersuchungen in Bezug auf das entsprechende Thema durch. Die Erläuterung der Grundlagen, die Beschreibung der Versuche und die Interpretation der Ergebnisse folgen dann im theoretischen Teil.

Hier sind einige mögliche Beispiele für Bachelorarbeiten:

Getränketechnologie & -entwicklung:

  • Entwicklung eines High-Protein-Kakaogetränks unter Verwendung von Erbsenprotein
  • Evaluierung der Gefahr von Überdruck in Glasflaschen durch hefeinduzierte Nachgärungsrozesse in abgefüllten Weinen und weinhaltigen Getränken

Nährwerte:

  • Optimierung des Nutri-Scores einer Tiefkühlpizza ohne Veränderung der sensorischen Eigenschaften
  • Alternativen zu Salz und Zucker sowie deren Reduktion, technologische Ansätze bei Back- und Fleischwaren

Naturwissenschaften:

  • Optimierung einer Headspace-GC/MS-Methode zur Bestimmung typischer Aromastoffe in ausgewählten Biersorten
  • Entwicklung einer Methode zum Nachweis von Fremdgerüchen in Mineralwasserverschlüssen
  • Untersuchungen zum verbesserten Nachweis von Salmonella spp. in schwarzem Pfeffer und Oregano
Exkursionen

Um weitere Einblicke in die Herstellung verschiedenster Produkte zu bekommen, bieten unsere Professor*innen regelmäßig Exkursionen in Betriebe der Lebensmittelherstellung und des Vertriebs, aber auch in Betriebe anderer Branchen (z.B. Tiernahrung oder Tabakindustrie), an.

Aktuelle Artikel und Informationen über Exkursionen findest du in unseren News der Fachrichtung und auf unseren Social media-Kanälen:

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Beispiele Exkursionen 2023

Studentengruppe der Lebensmitteltechnologie auf Exkursion zum Thema Süßwaren bei Ferrero in Stadtallendorf.
Ferrero, Stadtallendorf (Hessen)
Studierende der Lebensmitteltechnik in Schutzkleidung in der Produktion von Cosmolux
Kosmetikhersteller Cosmolux, Echternach (Luxemburg)
Studierende in Werkswesten vor dem Eingang der Karlsberg-Brauerei
Karlsberg Brauerei, Homburg
Auslandserfahrung
Weltkarte mit Kooperationen und Partnerschaften

Du möchtest in deinem Studium auch ins Ausland und dort Erfahrungen an einer anderen Hochschule oder in einem Unternehmen sammeln? Das ist bei uns z.B. im Rahmen des Praxissemesters oder der Abschlussarbeit möglich. Es können aber auch nach vorheriger Zustimmung des Prüfungsausschusses vergleichbare Fächer an ausländischen Hochschulen absolviert werden.

Aktuelle Erfahrungsberichte der Studierenden findest du in unseren News:

Praxissemester in SchwedenBachelorarbeit Reise nach KolumbienBachelorarbeit in Kanada

 

Alle Informationen zu Beratung, Erasmus-Partnern und Fördermöglichkeiten findest du unter International Outgoing.

Karrieremöglichkeiten

Warum lohnt sich ein Job in der Lebensmittelbranche?

Es gibt mehrere Gründe, warum ein Job in der Lebensmittelbranche lohnenswert sein kann:

  • Ständige Nachfrage: Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten und stabilsten Branchen weltweit.
  • Sinnvolle Arbeit: Die Arbeit in der Lebensmittelindustrie trägt dazu bei, die Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten und die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.
  • Globales Netzwerk: Die Lebensmittelwirtschaft ist international vernetzt und bietet somit die Möglichkeit, global zu agieren und eine nachhaltige Produktion zu fördern.
  • Innovativ: Die Verbraucher sind ständig auf der Suche nach neuen und innovativen Lebensmitteln, die von der Lebensmittelindustrie entwickelt werden müssen. 

Zusammenfassend eröffnet ein Job in der Lebensmittelbranche gute Zukunftsaussichten, da es eine stabile und ständig wachsende Branche ist, die abwechslungsreiche Karrieremöglichkeiten bietet.

Welche Karrieremöglichkeiten gibt es?

Von der Forschung und Entwicklung neuer Lebensmittelprodukte bis hin zur Qualitätssicherung und Produktionsprozessoptimierung bietet dir der Bachelor in Lebensmitteltechnologie ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten. Da die Lebensmittelindustrie international ausgerichtet ist, gibt es viele Möglichkeiten, im Ausland zu arbeiten und internationale Erfahrungen zu sammeln.

Die Lebensmitteltechnolog*innen finden in allen Bereichen der Lebensmittelwirtschaft anspruchsvolle und verantwortungsvolle Tätigkeiten.

Tätigkeitsbereiche im Beruf:

  • Qualitätssicherung & -management
  • Produktionsplanung & -organisation
  • Produktentwicklung
  • Lebensmittelanalytik
  • Umweltmanagement
  • Marketing & Vertrieb

Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach Lebensmitteln besteht in der Lebensmittelindustrie eine hohe Arbeitsplatzsicherheit, auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Hierbei steht die Versorgungssicherheit von Nahrungsmitteln im Vordergrund, jedoch sind Innovationen gefragt, um neue Produkte und alternative Lebensmittel zu entwickeln.

Daher existieren in der Lebensmittelindustrie, aber auch in artverwandten Branchen, zahlreiche Bereiche mit speziellen Ausrichtungen, in welche die Lebensmitteltechnolog*innen einsteigen können.

Branchen:

  • Lebensmittelproduzenten
  • Rohstofflieferanten
  • Analytik- und Umweltlabore
  • Kosmetik- und Pharma-Unternehmen
  • Verpackungsmittelindustrie
  • Logistik und Handel
  • Maschinen- und Anlagenbau
  • Recycling
  • Behörden & Verbände

Das Einstiegsgehalt für Lebensmitteltechnologen wird generell als attraktiv angesehen, unabhängig von der Branche.

Ein Praktikum oder eine Werkstudententätigkeit in einer Firma kann eine gute Gelegenheit sein, Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen, die später zu besseren Stellenangeboten führen können. Der Berufseinstieg über ein Trainee-Programm bietet zudem ein attraktives Gehalt bis hin zur Führungs- und Managementposition.

Mit einem Bachelor-Abschluss und möglichen Weiterbildungen sind vielversprechende Verdienstmöglichkeiten und Karrierewege in der Lebensmittelindustrie möglich.

Voraussetzungen

Zulassungsvoraussetzungen

Um an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften zu studieren, benötigst du das Abitur oder die Fachhochschulreife. Es ist aber auch möglich, aus dem Beruf in das Studium einzusteigen.

Weitere Infos gibt es hier: allgemeine Zulassungsvoraussetzungen für Bachelor

Ein Vorpraktikum wird nicht verlangt. Es gibt keinen Numerus clausus (NC).

 

Persönliche Qualifikation

Ein großes Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern, wie Chemie, Biologie und Physik, ist eine wichtige Voraussetzung für das Studium der Lebensmitteltechnologie. Bei einem Ingenieurstudium darf natürlich auch die Begeisterung für technische Zusammenhänge nicht fehlen, wobei die Fähigkeit zum analytischen Denken von Vorteil ist.

Schließlich sind Neugier und Experimentierfreudigkeit ein wichtiger Faktor für den Erfolg im Studium der Lebensmitteltechnologie. Arbeite mit deinen Kommilitonen zusammen an Projekten und kommt gemeinsam ans Ziel. Denn neben dem Studium sind Team- und Kommunikationsfähigkeit auch in der Lebensmittelindustrie von großer Bedeutung.

 

Starthilfe: Brückenkurse

Falls du Bedenken hast, ob dein derzeitiger Kenntnisstand in Mathematik, Physik und Chemie für das Studium ausreichend ist, bieten wir dir die Möglichkeit, an unseren Brückenkursen teilzunehmen. Dort kannst du dein schulisches Wissen auf den neuesten Stand bringen und auch schon deine zukünftigen Kommilitonen kennenlernen. Die Brückenkurse werden in den zwei Wochen vor dem Semesterstart angeboten.

Hier geht´s zu den weiteren Infos & der Anmeldung.

Bewerbung & Einschreibung

Deine Bewerbung für den Bachelorstudiengang reichst du über das Online-Bewerbungsportal ein:

Zum Bewerberportal
 

Welche Kosten kommen auf dich zu?

Es fallen keine Studiengebühren an, sondern lediglich der Semesterbeitrag

Bis wann kannst du dich einschreiben?

Hier findest du Informationen zu den Fristen und dem Bewerbungszeitraum für Sommer- und Wintersemester.

Weitere Infos zum Studienstart findest du in unseren FAQ.

 

Information für ausländischen Studienbewerbern zum Bewerbungsverfahren:

Ausländische Studienbewerber

Kontakt & Beratung

Für spezifische Fragen zum Studiengang:

Holger Weinand - Studienberater FR Lebensmitteltechnik

 

Bei allen Fragen rund um die Bewerbung und zu den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen steht dir der Studienservice zur Verfügung:

Studienservice

Weiterführende Studiengänge
Studierende Master Lebensmitteltechnologie Tisch Seminar

Der Abschluss Bachelor of Engineering ist ein international anerkannter akademischer Grad nach europäischen Richtlinien. Mit dem Abschluss erhältst du neben der Möglichkeit des direkten Einstiegs in den Beruf auch die Voraussetzung, um im Anschluss einen Master-Studiengang in Lebensmittelwirtschaft an der Hochschule Trier zu belegen.

Ein solcher Master-Studiengang qualifiziert dich in weiteren 3 Semestern zusätzlich für anspruchsvolle Tätigkeiten in der Lebensmittelindustrie, erlaubt den Zugang zu einer Beamtenlaufbahn im Höheren Dienst und ermöglicht es dir, zu promovieren. 

Video: Lebensmitteltechnologie studieren an der Hochschule Trier!

Du möchtest dir ein Bild von den Räumlichkeiten und dem Studium machen? Hier im Video bekommst du Einblicke in unsere Labore und Vorlesungsräume und erfährst, was die Studierenden zum Studium der Lebensmitteltechnologie an der Hochschule Trier sagen.

Bitte beachten Sie: Sobald Sie sich das Video ansehen, werden Informationen darüber an Youtube/Google übermittelt. Weitere Informationen dazu finden Sie unter Google Privacy.

Auf einen Blick

  • Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
  • Studienbeginn: regulär im Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 7 Semester (210 ECTS)
  • Unterrichtssprache: Deutsch
  • Zulassungsbeschränkung (N.C.): Nein
  • Standort: Hauptcampus Trier
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder besonderer Zugang für beruflich Qualifizierte; kein Vorpraktikum nötig
  • Studiengebühr: keine

FACTSHEET  Zum Bewerbungsportal

Studiengangsleitung

Dr. Verena Eisner
Dr. Verena Eisner, Dipl.-Ing.
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