Jährlich findet an der Hochschule Trier zu Beginn des Sommersemesters Anfang März eine Informationsveranstaltung, veranstaltet von der Bundesagentur für Arbeit, statt. Diese Veranstaltung ist vorwiegend für Schüler, steht aber selbstverständlich allen Interessierten offen.
Bei dieser Veranstaltung werden im Rahmen von Vorträgen die Studiengänge der Hochschule Trier präsentiert. Außerdem bietet die Fachrichtung Lebensmitteltechnik einen Rundgang durch seine Labore an.
Für den Bachelorstudiengang nicht.
Beim Masterstudiengang muss der vorherige berufsqualifizierende Hochschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von gut (2,5) oder besser bewertet worden sein.
Nein, das Studium kann ohne Vorpraktikum begonnen werden. Die praktischen Erfahrungen in der Lebensmittelindustrie werden im Praxissemester und in Praxisprojekt / Abschlussarbeit gesammelt.
Personen, die eine berufliche Ausbildung mit qualifiziertem Ergebnis (Note mindestens 2,5) abgeschlossen haben, erhalten damit die unmittelbare Hochschulzugangsberechtigung für das Studium an Hochschulen für angewandte Wissenschaften (ehemals Fachhochschulen).
Ja, Vorkenntnisse in diesen Fächern sind zwar von Vorteil, die Lehrinhalte beginnen allerdings bei den Grundlagen. Die Vermittlung des Lehrstoffes geschieht komprimierter im Vergleich zu der Schule. Man sollte Interesse an naturwissenschaftlichen und ingenieurwissenschaftlichen Themen haben.
Ja, bestandene Prüfungsleistungen anderer Hochschulen werden anerkannt, wenn diese Fächern an der Hochschule Trier entsprechen.
Einschreibungen in das 1. Semester zum Bachelorstudiengang Lebensmitteltechnologie erfolgen grundsätzlich im Wintersemester.
Einschreibungen zum Masterstudiengang Lebensmittelwirtschaft erfolgen im Sommer- (1. Semester) und Wintersemester (2. Semester), da die Module vollkommen autark sind.
Das Bewerbungsportal ist etwa ab Mitte Mai freigeschaltet. Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online über das Bewerber-Portal der Hochschule Trier, hier erfahren Sie auch den Termin für den Bewerbungsschluss.
Die Bewerbung erfolgt ausschließlich online über das Bewerber-Portal der Hochschule Trier.
Für Fragen oder weitere Informationen wenden sie sich bitte an den Allgemeinen Studienservice der Hochschule.
Das Wintersemester beginnt am 1. September und endet Ende Februar des folgenden Jahres (28. oder 29. Februar).
Das Sommersemester beginnt am 1. März und endet am 31. August.
Die eigentlichen Vorlesungszeiten weichen von den Semesterzeiten ab, in der Regel finden die Vorlesungen im Wintersemester von Oktober bis Januar statt und im Sommersemester von April bis Juli.
Die Studiengebühren werden durch Landesgesetzte geregelt. Hier müssen keine Studiengebühren gezahlt werden.
Es ist lediglich ein Semesterbeitrag zu entrichten.
Weitere Informationen zum Studiengang, -ablauf und-inhalt finden Sie auf den Seiten der Studiengänge Lebensmitteltechnologie und Lebensmittelwirtschaft.
Der Studiengang Lebensmitteltechnologie bietet ab Mitte September Brückenkurse in Mathematik, Physik und Chemie für interessierte Studienanfänger an. Die Anmeldung hierzu erfolgt über die Homepage der Fachrichtung Lebensmitteltechnik.
Im 1. Semester werden zu den Modulen Betriebswirtschaftslehre, Chemie, Mathematik und Physik Tutorien angeboten, die von Studierenden höherer Semester durchgeführt werden.
Die meisten Fächer (Module) beinhalten Vorlesungen und begleitende Laborpraktika, die grundlegende praktische Erfahrungen für die Tätigkeit in der Lebensmittelindustrie vermitteln.
Es sind keine festen Schwerpunkt-Zweige vorgesehen.
Die Studierenden können im 5. Semester „Sicherheit und Qualität der Lebensmittel“ und 6. Semester „Produktentwicklung und Prozesstechnologie“ durch gezielte Belegung der Wahlpflichtfächer ihre persönlichen Schwerpunkte festlegen.
Ziel des Praxissemesters (4 bis 5 Monate) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium und Berufspraxis herzustellen. Die während des Studiums erworbenen Qualifikationen sollen durch ingenieurnahe Bearbeitung von Projekten an der Praxisstelle angewandt und vertieft werden. Studierende sollen unter Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden möglichst selbständig und mitverantwortlich unter Berücksichtigung der betrieblichen Gegebenheiten arbeiten. Praktische Studiensemester im Ausland werden ausdrücklich befürwortet
Praxisprojekt und Abschlussarbeit sollen zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist ein Fachproblem selbstständig mit wissenschaftlichen Methoden zu bearbeiten. Praxisprojekt und Abschlussarbeit sind im Idealfall zusammenhängend (5,5 Monate). Die Ergebnisse des Projektes können dann in der Abschlussarbeit verwendet werden.
Prüfungen finden studienbegleitend statt, sie werden zweimal im Jahr angeboten. Reguläre Prüfungstermine sind immer am Ende des Semesters, Wiederholungsprüfungen finden in der vorlesungsfreien Zeit vor Beginn des nächsten Semesters statt.
Prüfungsleistungen, die nicht mindestens "ausreichend" bewertet worden sind, können zweimal wiederholt werden (insgesamt 3 Versuche).
Die Inhalte der Fächer findet man im Modulhandbuch. Diese sind auf den Studiengangsseiten des Bachelor Lebensmitteltechnologie und des Master Lebensmittelwirtschaft bei "Downloads" aufgeführt und können heruntergeladen werden.
Die Dozenten stellen die Skripte und Übungen der Veranstaltungen auf der Lernplattform OLAT digital zur Verfügung.
Ja, hierzu empfiehlt sich besonders das Praxissemester oder die Abschlussarbeit. Es können aber auch nach vorheriger Zustimmung des Prüfungsausschusses vergleichbare Fächer an ausländischen Hochschulen absolviert werden. Die Fachrichtung Lebensmitteltechnik hat vielseitige Kontakte mit Hochschulen im Ausland.
Nein, es wird momentan kein Duales Studium angeboten.
Ja, wir bieten einen 3 semestrigen Master of Engineering Lebensmittelwirtschaft für Bachelor-Abschlüsse mit mindesten gut (Note = 2,5) an.
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