Lebensmittelinnovation - Gesundheit und Nachhaltigkeit (B.Sc.)

*START Wintersemester 2025/2026*

Studierende im Labor Bioprozesstechnik stehen vor der ssélbstgebauten Gärungsanlage
Abwiegen von Linsen im Technik Labor der Hoschule Trier mit Nachhaltigkeitszielen der WHO im Hintergrund
Studierende sitzt am Mikroskop mit Kamera Mikrobiologie Hochschule Trier

Lebensmittel, Gesundheit & Umwelt

Eine ständige Optimierung und innovative Ansätze bei der Herstellung und Entwicklung von Lebensmitteln sind unerlässlich. Hast du dich schon immer gefragt, wie qualitativ hochwertige Lebensmittel hergestellt und kontrolliert werden? Was muss dabei alles beachtet werden? Was sind die Herausforderungen?

Wie werden Lebensmittel verstoffwechselt? Was passiert mit potenziell giftigen Stoffen im Körper? Lerne, wie der Körper mit erwünschten und unerwünschten Stoffen umgeht und somit die Gesundheit erhalten bleibt.

Die industrielle Produktion von Lebensmitteln besteht aus vielen Aspekten, u.a. Rohstoffbeschaffung, Lieferwege, Energiemanagement in der Produktion, Verwertung der Abfallprodukte. Wie können etablierte Prozesse neu gestaltet werden, um nachhaltig ein ausgeglichenes Ressourcenmanagement zu gewährleisten?

Warum solltest du Lebensmittelinnovation – Gesundheit und Nachhaltigkeit an der Hochschule Trier studieren?

Das Studium der Lebensmittelinnovation vermittelt dir neben umfangreichem Wissen zur Herstellung von Lebensmitteln auch tiefergehende Informationen zur Umsetzung der Nahrung im Körper. Weiterhin werden Nachhaltigkeitsaspekte bei der Herstellung von Lebensmitteln in den Fokus genommen.

Bei uns kannst du in familiärer Atmosphäre lernen, woraus unsere Ernährung besteht und wie sie verstoffwechselt wird. Dabei wirst du in Vorlesungen & Laborpraktika die verschiedenen Eigenschaften der Inhaltsstoffe kennenlernen und u.a. auf Textur, Farbe und Gehalt untersuchen, aber auch Einflüsse auf den Körper und Nachhaltigkeitsstrategien kennenlernen.

Auf dem Hauptcampus in Trier absolvierst du in 7 Semestern dein Studium der Lebensmittelinnovation – Gesundheit und Nachhaltigkeit und erwirbst den Abschluss Bachelor of Science (B.Sc.). 

Aufbau des Studiums
Modulübersicht über den Studienverlauf des Bachelor Lebensmittelinnovation - Gesundheit und Nachhaltigkeit

1. & 2. Semester

In den ersten beiden Semestern startest du mit den Grundlagen in den naturwissenschaftlichen Fächern Mathematik, Physik, Chemie und Biologie. Im Modul “Betriebswirtschaftslehre” bekommst du unter anderem Einblicke in Systeme der Marktwirtschaft oder auch Betriebs- und Produktionsabläufe. Schon ab dem 1. Semester absolvierst du Labore zu deinen Modulen. Ebenfalls werden die Grundlagen der Lebensmitteltechnologie behandelt. Mit Ernährungsphysiologie und Nachhaltigkeitsmanagement in der Lebensmittelindustrie vertiefen sich die Themen Gesundheit und Nachhaltigkeit.

Angebot fächerübergreifender Tutorien 

Zum besseren Einstieg bieten wir euch in den naturwissenschaftlichen Fächern vorlesungsbegleitende Tutorien an, wo das neu erlernte Wissen nochmal wiederholt und vertieft wird. 

3. Semester

Im 3. Semester wird es spezifischer und es werden in den Ingenieurwissenschaften speziellere Warengruppen in „Tierische Lebensmittel & Alternativen“ sowie „Pflanzliche Lebens- & Genussmittel“ behandelt. Aber auch in den Naturwissenschaften gibt es einen tieferen Einblick in die Lebensmittelchemie und die Biologie mit „Spezielle Botanik und Zoologie“.

4. Semester

Im 4. Semester steht dann das Praxissemester an, wo du ein Praktikum in einem Unternehmen absolvierst und dabei eine bestimmte Aufgabenstellung bearbeitest. Am Ende muss hier eine wissenschaftliche Arbeit über die Inhalte und Erfahrungen des Praktikums verfasst werden.

5. & 6. Semester:

Neben den naturwissenschaftlichen Pflichtfächern zur Vertiefung wie z.B. „Biochemie der Ernährung“ oder „Lebensmitteltoxikologie“ kann aus einer Vielzahl an Wahlpflichtfächern (WPFs) aus den Bereichen Technik, Wirtschaft und Naturwissenschaft gewählt werden. Somit können gegen Ende des Studiums individuelle Schwerpunkte gesetzt werden.

Aktuelle gibt es folgende Wahlpflichtfächer:

  • Angewandte Lebensmittelmikrobiologie
  • Bioprozesstechnik
  • Getränketechnologie und Reinigung
  • Lebensmittelanalytik
  • Lebensmittelhydrokolloide
  • Lebensmittelwirtschaft
  • Nachhaltige Lebensmittelverpackungstechnik
  • Nachhaltige Produktentwicklung
  • Qualitäts- und Umweltmanagement
  • Sensorik und Lebensmittelrecht

7. Semester

Das 7. Semester besteht dann aus der Bachelorarbeit, die in der Regel in einem Unternehmen der Lebensmittelbranche oder artverwandten Branchen stattfindet.

Laborpraktika

Im kompletten Studium gibt es eine Vielzahl an praktischen Laborübungen, um den Stoff aus den Vorlesungen zu veranschaulichen. Hier einige Beispiele aus den Bereichen Technik, Chemie und Biologie. 

Kreiere deine Kaffeeröstung!
Student bei Kaffeeröstung im Labor der Lebensmitteltechnik.

Im 3. Semester hast du die Möglichkeit, im Modul “Pflanzliche Lebens- und Genussmittel” deinen eigenen Kaffee zu rösten. Mit einem kreativen Etikett und aufgebrüht folgt die Verkostung durch die Studierenden des 1. Semesters und die Bewertung. Vielleicht ergatterst du den 1. Platz beim nächsten Coffee & Barista Award!

Wie viel Fett steckt in den Mensa-Pommes?
Studenten testen den Fettgehalt von Mensa-Pommes im Labor.

Wie hoch ist eigentlich der Gehalt an Fett in den frittierten Pommes aus der Mensa? Das testen wir zusammen im 3. Semester  im Labor “Lebensmittelchemie 1”. Was ist bei der Methode zu beachten und wie muss die Probe aufbereitet werden? Und was sagt uns das Ergebnis? Das alles erfährst du im Labor und wird gemeinsam besprochen. 

Dein eigenes Bier brauen? Los geht´s!
Bierbrauen im Getränkelabor. Verkostung durch die Studierenden.

Wolltest du schon immer mal dein eigenes Bier brauen? Im Wahlpflichtfach “Getränke- und Reinigungstechnologie” im 6. Semester kannst du den ganzen Brauprozess selbst durchführen. Ob das selbstgebraute Bier auch schmeckt? Probier es aus! 

Welche Mikroorganismen stecken in Lebensmitteln?
Keime in abgepackten Salaten werden im Labor der Lebensmittelchemie untersucht.

Keime in Produkten aus dem Supermarkt?! Wie kann das sein? Im Wahlpflichtfach “Spezielle Lebensmittel-Mikrobiologie” im 6. Semester nimmst du genau das bei abgepackten Salaten unter die Lupe. Warum sind diese Produkte so anfällig und ist das bedenklich für uns als Verbraucher? 

Entwickle dein eigenes Produkt!
Produktentwicklung Herstellung vegane Gummibärchen und Test auf Textur

Ein neuartiges Lebensmittel kreieren und dafür vermeintliche Abfallprodukte einsetzen? Oder eine Alternative bzgl. Ernährungsformen oder Allergien zu bereits bestehenden Lebensmitteln entwickeln? Im Wahlpflichtfach „Nachhaltige Produktentwicklung“ kannst du deine Ideen und Vorstellungen umsetzen. Technische Analysen und der Geschmackstest dürfen nicht fehlen!

Abschlussarbeiten

Eine Bachelorarbeit kann verschiedene Themenbereiche umfassen, je nach Interesse. Dabei wird die Arbeit überwiegend in einem Unternehmen geschrieben.

Die Bachelorarbeit besteht aus einem theoretischen und einem praktischen Teil. Im praktischen Teil führst du meist experimentelle Untersuchungen in Bezug auf das entsprechende Thema durch. Die Erläuterung der Grundlagen, die Beschreibung der Versuche und die Interpretation der Ergebnisse folgen dann im theoretischen Teil.

Hier sind einige mögliche Beispiele für Bachelorarbeiten:

Ernährung & Gesundheit:

  • Optimierung des Nutri-Scores einer Tiefkühlpizza ohne Veränderung der sensorischen Eigenschaften
  • Alternativen zu Salz und Zucker sowie deren Reduktion, technologische Ansätze bei Back- und Fleischwaren
  • Rechtliche Anforderungen bei der Nutzung von Insekten als Lebensmitteln

Produktentwicklung:

  • Entwicklung eines High-Protein-Kakaogetränks unter Verwendung von Erbsenprotein
  • Entwicklung einer veganen Fleischalternative auf Basis von Erbsenprotein, gefertigt nach Tempeh-Art, fermentiert durch Rhizopus oligosporus
  • Entwicklung eines veganen Wurstproduktes zum Kalt- und Warmverzehren – für den muslimischen Markt – unter besonderer Betrachtung der Textur und der dabei eingesetzten Hydrokolloide

Analytik & Qualitätssicherung:

  • Implementierung einer Schnelltestmethode zum Nachweis von Gluten, Milch und Erdnuss im Rahmen des Allergenmanagements
  • Entwicklung einer Methode zum Nachweis von Fremdgerüchen in Mineralwasserverschlüssen
  • Untersuchungen zum verbesserten Nachweis von Salmonella spp. in schwarzem Pfeffer und Oregano
Exkursionen

Um weitere Einblicke in die Herstellung verschiedenster Produkte zu bekommen, bieten unsere Professor*innen regelmäßig Exkursionen in Betriebe der Lebensmittelherstellung und des Vertriebs, aber auch in Betriebe anderer Branchen (z.B. Tiernahrung oder Tabakindustrie), an.

Aktuelle Artikel und Informationen über Exkursionen findest du in unseren News der Fachrichtung und auf unseren Social media-Kanälen:

Instagram     Facebook     LinkedIn

Beispiele Exkursionen

Studentengruppe der Lebensmitteltechnologie auf Exkursion zum Thema Süßwaren bei Ferrero in Stadtallendorf.
Ferrero, Stadtallendorf (Hessen)
Studierende der Lebensmitteltechnik in Schutzkleidung in der Produktion von Cosmolux
Kosmetikhersteller Cosmolux, Echternach (Luxemburg)
Studierende der Lebensmitteltechnik der Hochschule Trier stehen vor dem Analysenlabor Institut Heidger in Osann-Monzel
Institut Heidger (Analysenlabor), Osann-Monzel
Auslandserfahrung
Weltkarte mit Kooperationen und Partnerschaften der Fachrichtung Lebensmitteltechnik der Hochschule Trier

Du möchtest in deinem Studium auch ins Ausland und dort Erfahrungen an einer anderen Hochschule oder in einem Unternehmen sammeln? Das ist bei uns z.B. im Rahmen des Praxissemesters oder der Abschlussarbeit möglich. Es können aber auch nach vorheriger Zustimmung des Prüfungsausschusses vergleichbare Fächer an ausländischen Hochschulen absolviert werden.

Aktuelle Erfahrungsberichte der Studierenden findest du in unseren News:

Praxissemester in SchwedenBachelorarbeit Reise nach KolumbienBachelorarbeit in Kanada

 

Alle Informationen zu Beratung, Erasmus-Partnern und Fördermöglichkeiten findest du unter International Outgoing.

Karrieremöglichkeiten

Warum lohnt sich ein Job in der Lebensmittelbranche?

Es gibt mehrere Gründe, warum ein Job in der Lebensmittelbranche lohnenswert sein kann:

  • Ständige Nachfrage: Die Lebensmittelindustrie ist eine der größten und stabilsten Branchen weltweit.
  • Sinnvolle Arbeit: Die Arbeit in der Lebensmittelindustrie trägt dazu bei, die Sicherheit von Lebensmitteln zu gewährleisten und die Gesundheit der Verbraucher zu schützen.
  • Globales Netzwerk: Die Lebensmittelwirtschaft ist international vernetzt und bietet somit die Möglichkeit, global zu agieren und eine nachhaltige Produktion zu fördern.
  • Innovativ: Die Verbraucher sind ständig auf der Suche nach neuen und innovativen Lebensmitteln, die von der Lebensmittelindustrie entwickelt werden müssen. 

Zusammenfassend eröffnet ein Job in der Lebensmittelbranche gute Zukunftsaussichten, da es eine stabile und ständig wachsende Branche ist, die abwechslungsreiche Karrieremöglichkeiten bietet.

Welche Karrieremöglichkeiten gibt es?

Von der Forschung und Entwicklung neuer Lebensmittelprodukte bis hin zur Qualitätssicherung und Verbraucherinformation bietet dir der Bachelor in "Lebensmittelinnovation – Gesundheit und Nachhaltigkeit" ein breites Spektrum an beruflichen Möglichkeiten. Da die Lebensmittelindustrie international ausgerichtet ist, gibt es viele Möglichkeiten, im Ausland zu arbeiten und internationale Erfahrungen zu sammeln.

In allen Bereichen der Lebensmittelwirtschaft finden sich anspruchsvolle und verantwortungsvolle Tätigkeiten.

Tätigkeitsbereiche im Beruf:

  • Qualitätssicherung & -management
  • Produktionsplanung & -organisation
  • Produktentwicklung
  • Lebensmittelanalytik
  • Umweltmanagement
  • Marketing & Vertrieb

Aufgrund der anhaltenden Nachfrage nach Lebensmitteln besteht in der Lebensmittelindustrie eine hohe Arbeitsplatzsicherheit, auch in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit. Hierbei steht die Versorgungssicherheit von Nahrungsmitteln im Vordergrund, jedoch sind Innovationen gefragt, um neue Produkte und alternative Lebensmittel zu entwickeln.

Daher existieren in der Lebensmittelindustrie, aber auch in artverwandten Branchen, zahlreiche Bereiche mit speziellen Ausrichtungen, in denen ein Einstieg möglich ist.

Branchen:

  • Lebensmittelproduzenten
  • Rohstofflieferanten
  • Analytik- und Umweltlabore
  • Kosmetik- und Pharma-Unternehmen
  • Verpackungsmittelindustrie
  • Logistik und Handel
  • Recycling
  • Behörden & Verbände

Das Einstiegsgehalt wird generell als attraktiv angesehen, unabhängig von der Branche.

Ein Praktikum oder eine Werkstudententätigkeit in einer Firma kann eine gute Gelegenheit sein, Erfahrungen zu sammeln und Kontakte zu knüpfen, die später zu besseren Stellenangeboten führen können. Der Berufseinstieg über ein Trainee-Programm bietet zudem ein attraktives Gehalt bis hin zur Führungs- und Managementposition.

Mit einem Bachelor-Abschluss und möglichen Weiterbildungen sind vielversprechende Verdienstmöglichkeiten und Karrierewege in der Lebensmittelindustrie möglich.

Voraussetzungen

Zulassungsvoraussetzungen

Um an einer Hochschule für angewandte Wissenschaften zu studieren, benötigst du das Abitur oder die Fachhochschulreife. Es ist aber auch möglich, aus dem Beruf in das Studium einzusteigen.

Weitere Infos gibt es hier: allgemeine Zulassungsvoraussetzungen für Bachelor

Ein Vorpraktikum wird nicht verlangt. Es gibt keinen Numerus clausus (NC).

 

Persönliche Qualifikation

Ein großes Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern, wie Chemie, Biologie und Physik, ist eine wichtige Voraussetzung für das Studium der Lebensmittelinnovation. Bei diesem Studium darf natürlich die Begeisterung für fächerübergreifende Fragestellungen nicht fehlen, wobei die Fähigkeit zum logischen undanalytischen Denken von Vorteil ist.

Schließlich sind Neugier und Experimentierfreudigkeit ein wichtiger Faktor für den Erfolg im Studium der Lebensmittelinnovation. Arbeite mit deinen Kommilitonen zusammen an Projekten und kommt gemeinsam ans Ziel. Denn neben dem Studium sind Team- und Kommunikationsfähigkeit auch in der Lebensmittelindustrie von großer Bedeutung.

 

Starthilfe: Brückenkurse

Falls du Bedenken hast, ob dein derzeitiger Kenntnisstand in Mathematik, Physik und Chemie für das Studium ausreichend ist, bieten wir dir die Möglichkeit, an unseren Brückenkursen teilzunehmen. Dort kannst du dein schulisches Wissen auf den neuesten Stand bringen und auch schon deine zukünftigen Kommilitonen kennenlernen. Die Brückenkurse werden in den zwei Wochen vor dem Semesterstart angeboten.

Hier geht´s zu den weiteren Infos & der Anmeldung.

Bewerbung & Einschreibung

Deine Bewerbung für den Bachelorstudiengang reichst du über das Online-Bewerbungsportal ein:

Zum Bewerberportal
 

Welche Kosten kommen auf dich zu?

Es fallen keine Studiengebühren an, sondern lediglich der Semesterbeitrag

Bis wann kannst du dich einschreiben?

Hier findest du Informationen zu den Fristen und dem Bewerbungszeitraum für Sommer- und Wintersemester.

Weitere Infos zum Studienstart findest du in unseren FAQ.

 

Information für ausländischen Studienbewerbern zum Bewerbungsverfahren:

Ausländische Studienbewerber

Kontakt & Beratung

Für spezifische Fragen zum Studiengang:

Holger Weinand - Studienberater FR Lebensmitteltechnik

 

Bei allen Fragen rund um die Bewerbung und zu den allgemeinen Zulassungsvoraussetzungen steht dir der Studienservice zur Verfügung:

Studienservice

Weiterführende Studiengänge
Studierende Master Lebensmitteltechnologie Tisch Seminar

Der Abschluss Bachelor of Science ist ein international anerkannter akademischer Grad nach europäischen Richtlinien. Mit dem Abschluss erhältst du neben der Möglichkeit des direkten Einstiegs in den Beruf auch die Voraussetzung, um im Anschluss einen Master-Studiengang in Lebensmittelwirtschaft an der Hochschule Trier zu belegen.

Ein solcher Master-Studiengang qualifiziert dich in weiteren 3 Semestern zusätzlich für anspruchsvolle Tätigkeiten in der Lebensmittelindustrie, erlaubt den Zugang zu einer Beamtenlaufbahn im Höheren Dienst und ermöglicht es dir, zu promovieren. 

Auf einen Blick

  • Abschluss: Bachelor of Science (B.Sc.)
  • Studienbeginn: regulär im Wintersemester
  • Regelstudienzeit: 7 Semester (210 ECTS)
  • Unterrichtssprache: Deutsch
  • Zulassungsbeschränkung (N.C.): Nein
  • Standort: Hauptcampus Trier
  • Studienform: Vollzeitstudium
  • Voraussetzung: Allgemeine Hochschulreife, Fachhochschulreife oder besonderer Zugang für beruflich Qualifizierte; kein Vorpraktikum nötig
  • Studiengebühr: keine

FACTSHEET  Zum Bewerbungsportal

Studiengangsleitung

Prof. Dr. Beatrix Konermann
Prof. Dr. Beatrix Konermann

Downloads (Prüfungsordnung ab WS 2025/2026) - Infos folgen

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