Themis: Optimierungskriterien

Für jeden Dozenten eines Ereignisses mit zugeordnetem Zeitfenster wird Strafwert 1 erhoben, falls dieses Zeitfenster für den Dozenten als unerwünscht markiert ist.

Für jeden Dozenten eines Ereignisses mit zugeordnetem Zeitfenster wird der Strafwert erhoben, mit dem dieses Zeitfenster versehen ist.

Für jedes freie Zeitfenster zwischen dem ersten Ereignis eines Dozenten an einem Tag und dem letzten Ereignis des Dozenten an diesem Tag wird Strafwert 1 erhoben.

Ist die maximale Anzahl Tage mit Lehrveranstaltungen bei einem Dozenten angegeben (>0), wird für jeden Tag, der diese Anzahl überschreitet, Strafwert 1 vergeben.

Ist zusätzlich zur maximalen Anzahl von Tagen mit Lehrveranstaltungen für einen Dozenten gekennzeichnet, dass diese Tage aufeinanderfolgend sein sollen, so wird für jeden Tag ohne Ereignisse dieses Dozenten zwischen dem ersten und letzten Tag mit Ereignissen in der Woche (Mo-So) ein Strafpunkt erhoben.

Die Strafpunkte ergeben sich als Standardabweichung der Strafpunkte der Dozenten im Vergleich zu den durchschnittlichen Strafpunkten aller Dozenten. Die Strafpunkte werden vorher mit der Anzahl der Restriktionen und der Anzahl der Ereignisse eines Dozenten gewichtet.

Für jeden PF-Block und WPF-Block werden die Zeitfenster-Strafwerte aller Vorlesungsereignisse, denen der Block zugeordnet ist, addiert.

Für jedes freie Zeitfenster zwischen dem ersten Ereignis eines Blocks an einem Tag und dem letzten Ereignis des Blocks an diesem Tag wird Strafwert 1 erhoben.

Für jeden PF- und WPF-Block werden so viele Strafpunkte erhoben, wie es Tage in der Woche gibt, an denen dieser Block als einziger Block seiner SG eingeplant ist.

Für jeden PF- und WPF-Block werden so viele Strafpunkte erhoben, wie es Tage in der Woche gibt, an denen dieser Block mit nur einem Ereignis eingeplant ist.

Die Strafpunkte ergeben sich als Standardabweichung der Strafpunkte der PF-Blöcke einer SG im Vergleich zu den durchschnittlichen Strafpunkten dieser PF-Blöcke, ebenso für die WPF-Blöcke der SG.

Für jeden Raum werden die ihm zugewiesenen Strafpunkte so oft erhoben, wie dieser Raum Ereignissen zugewiesen ist.

Die Strafpunkte ergeben sich als Standardabweichung der freien Raumkapazitäten aller Ereignisse mit Raumzuordnung im Plan (ohne Tutoriumsgruppen) im Vergleich zur durchschnittlichen freien Raumkapazität dieser Ereignisse. Die freie Raumkapazität ist die Differenz zwischen der Raumkapazität und der Teilnehmerzahl des Ereignisses.

Für jede nicht eingehaltene Vorplanung eines erwünschten Raumes oder erwünschten Zeitfensters für ein Ereignis wird Strafwert 1 erhoben.

Für jede SG und für je zwei Ereignisse im selben Zeitfenster wird der Strafwert um 1 erhöht, falls beide Ereignisse einen WPF-Block verschiedener WPF-Module dieser SG besitzen.

Für jedes Modul mit genau einem Vorlesungsereignis im Stundenplan wird die Anzahl der Übungsgruppenereignisse vor und nach diesem Vorlesungsereignis bestimmt und der kleinere der beiden Werte als Strafwert erhoben.

Für jedes Modul und jeden Tag ohne Übungsgruppenereignis zwischen dem ersten Tag mit Übungsgruppenereignis und dem letzten Tag mit Übungsgruppenereignis dieses Moduls in der Woche (Mo-So) wird Strafwert 1 erhoben.