Ziel des Verbundvorhabens THERESA ist die Entwicklung neuartiger KI-basierter Techniken zur Erfassung und interaktiven Auswertung von 3D-Skelettdaten in Kombination mit Trainingsgeräten (z.B. Therapiebänder) aus einfachen Smartphone-Videoaufnahmen.
THERESA stellt einen revolutionären technologischen Fortschritt in der Unterstützung von Patienten und Therapeuten sowohl in der (Trainings-)Therapie als auch in der Rehabilitation dar. Durch die im Verbundprojekt neu entwickelten smartphone-basierten KI-Methoden können nicht nur Übungen basierend auf Bewegung und Wiederholungsanzahl bewertet werden, sondern durch den Einbezug therapeutischer Kleingeräte auch erstmals genaue Informationen über biomechanische Vorgänge und Intensitäten während der (Trainings-)Therapie gemessen und ausgewertet werden.
Die Arbeitsgruppe von Prof. Müller bringt dabei bedeutende Kompetenzen aus den Bereichen der Therapie-, Bewegungs- und Sportwissenschaft sowie der biomechanischen Funktionsdiagnostik im Bereich der dreidimensionalen Kraft- und Bewegungsanalyse u.a. bei chronischen Erkrankungen des muskulo-skelettalen Systems (z.B. Rückenschmerzen) in das Konsortium ein.
Die Arbeitsgruppe wird im Verbundprojekt THERESA folgende Aufgaben schwerpunktmäßig übernehmen:
Laufzeit des Projektes: 01.04.2024 – 31.03.2027
Das Projekt wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm „START-interaktiv: Interaktive Technologien für Gesundheit und Lebensqualität“.
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