Wir empfehlen grundsätzlich einen Laptop. Der Laptop sollte möglichst modular aufgebaut sein, um mögliche Upgrades durchführen zu können.
Nahezu alle Hersteller bieten Geräte für den Businessbereich an, die wir entsprechend auch empfehlen. Businessgeräte haben in der Regel eine bessere Wartbarkeit und werden von den Herstellern länger im Service behandelt. Sollte es zu einem Servicefall kommen, haben Sie zudem oft den Vorteil, dass ein regionaler Servicepartner sich der Sache annimmt und das Gerät nicht über mehrere Wochen ausfällt. Zudem zeichnen sich Geräte aus diesem Bereich durch einer bessere Verarbeitung aus
Bei einer Neuanschaffung ist zu beachten, dass viele Geräte nur mit einem Jahr Garantie (Akkus 6 Monate) und zwei Jahren gesetzlicher Gewährleistung ausgeliefert werden. Um einen längeren Ausfall ihrer Arbeitslaptops zu vermeiden, empfiehlt sich eine Garantieerweiterung beim Hersteller (nicht dem Händler oder einer Versicherung abzuschließen). In der Regel besteht bei Businessmodellen immer eine Option dazu.
Da es oftmals kryptische Angaben sind, eine Auflistung der Abkürzungen:
ACHTUNG: Beachten Sie, dass die Garantieerweiterung oftmals nach dem Erhalt separat durch SIE aktiviert werden muss und dies nur wenige Tage nach dem Kauf möglich ist.
Der Prozessor ist das Gehirn ihres zukünftigen Arbeitslaptops und sollte nicht zu gering ausgewählt werden. Gleichzeitig sind moderne Prozessoren oder auch CPU (Central Processing Unit) genannt sehr performant, sodass Sie in ihrem Alltag auch mit einem Prozessor aus dem mittleren Preissegment gut arbeiten können. Für komplexere Berechnungen stellt die Hochschule entsprechende Hardware bereit. Zu beachten ist, dass die CPU Virtualisierungsfunktionen wie Intel VT-x oder AMD-V unterstützt. Die Virtualisierungsfunktionen auf Appels M1 CPU ist aktuell nur eingeschränkt verfügbar.
Der Arbeitsspeicher wird im Handel auch als Random Access Memory oder kurz RAM bzw. Memory bezeichnet. (Empfehlung mind. 16 GB Arbeitsspeicher).
Es genügt ein Speicher von 256 GB (besser wären jedoch. 512 GB). Achten Sie darauf, dass ihr Notebook über eine SSD (Solid State Disk) oder noch besser M.2 SSD verfügt. Klassische Festplatten sind im Handel nicht mehr üblich.
Die OnBoard Grafikkarte ist für das Studium ausreichend. Sofern Sie im Studium leistungsstärkere Hardware benötigen, stellt die Hochschule entsprechende Rechner bereit.
Die Auflösung sollte mindestens 1920 x 1080 Pixel haben, im Handel auch als FullHD bzw. FHD bezeichnet. Entspiegelte bzw. matte Displays sind einem spiegelnden Display vorzuziehen.
Die Akkulaufzeit kann für den Betrieb an der Hochschule vernachlässigt werden, da ausreichend Steckdosen in den Arbeitsräumen vorhanden sind
Die Hochschule bietet ihren Studierenden Zugang zu gängiger Software (Microsoft Windows, Office, usw.).
Weitere Informationen finden Sie hier.
Bei der Wahl ihres Betriebssystems geben wir keine Vorgabe.
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