Studierende und Professoren aus Trier reisten in diesem Herbst zur GJU zum Start eines verteilten Softwareentwicklungsprojektes. Studierende beider Einrichtungen spezifizieren eine Software, die dann von der jeweils anderen Gruppe entwickelt wird. Der Start des Projektes fand im Rahmen eines Workshops zu Fragen des Software Engineerings und Team Buildings statt. Im Laufe des Semesters findet die Kommunikation remote über online Tools statt. Zur Mitte der Projektlaufzeit werden die Zwischenergebnisse bei einem gemeinsamen Treffen an der Hochschule Trier besprochen. Das Projekt wird durch den DAAD über die von der Hochschule Trier eingeworbenen HAW.International Projekte gefördert.
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