Im Rahmen der Konferenz präsentierte Britta Herres das wissenschaftliche Paper „Privacy-Preserving Search On Medical Data“, das gemeinsam mit Carolin Poschen und Prof. Dr. Konstantin Knorr entwickelt wurde. Die Arbeit entstand im Projekt DaTreFo des Fachbereichs und stellt einen Zwei-Phasen-Algorithmus zwischen drei Parteien vor. Dieser erlaubt es, sensible Gesundheitsdaten zu durchsuchen, ohne die Identität der betroffenen Patienten preiszugeben – ein vielversprechender Ansatz zur Verbesserung des Datenschutzes in der medizinischen Datenverarbeitung.
Die Präsentation auf der MIE 2024 verdeutlichte die Bedeutung dieser Forschung und zeigte, wie der Fachbereich Informatik zur Lösung zentraler Herausforderungen in der sicheren Nutzung sensibler medizinischer Daten beiträgt.
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