Soweit nicht anders angegeben richten sich die Veranstaltungen an Lehrende der Hochschule Trier und sind kostenfrei. Weitere Veranstaltungen folgen in Kürze.
22. September 2015, Campus Birkenfeld, 14-16 Uhr, Raum wird noch bekannt gegeben.
Das E-Learning Shorty besteht aus einer thematischen Einführung in aktivierende Makro- und Mikromethoden des Online-Lernens. Dabei werden beispielhaft einige erprobte Methoden vorgestellt. Es schließen sich eine Diskussion bezüglich der Übertragbarkeit in die eigenen Lehrpraxis sowie eine kleine praxisbezogene Aktion an.
28. September 2015, 10-17 Uhr, Campus Schneidershof
Eine Vorlesung lebt von Ihrem Auftritt. Sie sind der hier der Entertainer der Wissen anschaulich und verständlich vermittelt. Sie präsentieren sich selbst, Ihr Fach und natürlich die Inhalte der Veranstaltung. Diesen Auftritt können Sie üben – und dazu besteht in diesem Workshop die Möglichkeit. Das ist der erste Schritt hin zu einer guten Vorlesung. Trotz allem bleibt eine Vielzahl von Unwägbarkeiten. Zum einen bei Ihnen als Dozent, indem Sie mit Lampenfieber kämpfen oder einfach mal auf dem Schlauch stehen. Zum anderen bei den Studierenden, die trotz hervorragendem Vortrag mit ganz anderen Dingen beschäftigt sein können oder vielleicht sogar den Ablauf aktiv stören.
25. November 2015, 14-16 Uhr, Campus Schneidershof
Lernteamcoaching ist eine Lehr-Lernmethode in drei Phasen, die das selbstgesteuerte Lernen der Studierenden fördern und ein Bewusstsein über die Eigenverantwortlichkeit des Lernprozesses fördern soll. Bei dieser Methode erarbeiten sich die Studierenden die Veranstaltunginhalte weitgehend selbst und werden dabei von einem Dozenten beraten bzw. gecoacht. Erprobt wurde die Methode unter anderem an der Hochschule Konstanz, der Hochschule Heilbronn und der Hochschule München.
14. Januar 2016, 14-16 Uhr, Campus Schneidershof
Das Formulieren von Lernergebnissen begegnet einem im Hochschulalltag auf vielen Ebenen: Von der Planung einzelner Lehrveranstaltungen über Modulbeschreibungen bis hin zur Beschreibung von Studiengangsprofilen. Lernergebnisse schaffen Transparenz hinsichtlich Erwartungen und Anforderungen an ein Studium und sollen über den Europäischen Qualifikationsrahmen eine Vergleichbarkeit der andernorts erworbenen Kompetenzen schaffen und somit Anerkennungsfragen regeln.
2. Februar 2016, 14-16 Uhr, Campus Birkenfeld
Das Formulieren von Lernergebnissen begegnet einem im Hochschulalltag auf vielen Ebenen: Von der Planung einzelner Lehrveranstaltungen über Modulbeschreibungen bis hin zur Beschreibung von Studiengangsprofilen. Lernergebnisse schaffen Transparenz hinsichtlich Erwartungen und Anforderungen an ein Studium und sollen über den Europäischen Qualifikationsrahmen eine Vergleichbarkeit der andernorts erworbenen Kompetenzen schaffen und somit Anerkennungsfragen regeln.
3. Februar 2016, 14-16 Uhr, Campus Birkenfeld
Unter dem Begriff "Flipped Classroom" bzw. "Umgedrehter Unterricht"werden Unterrichtsformen zusammengefasst, bei denen der eigentliche Wissenserwerb aus dem Präsenzunterricht (Seminar, Vorlesung) in das Selbsstudium seitens der Studierende ausgelagert wird und die Präsenzzeit zum Beispiel zur Vertiefung, Anwendung und/oder Diskussion verwendet wird. Dies geschieht mit Hilfe unterschiedlicher medialer Hilfsmittel, vom klassischen Literaturstudium oder vorbereiteten Skripten über Vorlesungsaufzeichnung und/oder Screencast bis hin zu speziellen Online-Lernumgebungen.
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