"Gute" Problemfällezeichnen sich durch folgende Merkmale aus:
- Situationsgebundenheit, Realitätsnähe
- Lern- und Anwendungsfall sind ähnlich
- Studierende können eine subjektive Bedeutung zum Fall herstellen
Werden mehrere Problemfälle innerhalb einer Lehrveranstaltung bearbeitet, stellt sich die Frage, wie diese sich zueinander verhalten. Ordnungsmöglichkeiten könnten sein:
- Grundvoraussetzungsansatz
- Vom Einfachen zum Komplexen
- Überlappender Ansatz
- Ein Konzept kommt in mehreren Problemen vor, worin aber ebenfalls andere vorkommen
- Multi-Facetten-Ansatz
- Eine Ausprägung in vielen Beispielen