Wissenschaftliche Einrichtungen an der Hochschule Trier sind zentrale Organisationseinheiten, die Forschung, Entwicklung und Lehre in verschiedenen Fachdisziplinen vorantreiben. Sie dienen der interdisziplinären Zusammenarbeit, der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses und dem Wissenstransfer in Wirtschaft und Gesellschaft. Durch innovative Projekte und Kooperationen mit externen Partnern leisten sie einen wichtigen Beitrag zur wissenschaftlichen Exzellenz und zur regionalen sowie internationalen Vernetzung der Hochschule.
In den Instituten der Hochschule Trier bündeln Forscherinnen und Forscher die Kompetenzen und das Personal, um an zukunftsfähigen Lösungen für aktuelle gesellschaftliche und technische Herausforderungen zu arbeiten. Die Institute bringen Expertinnen und Experten zusammen und schaffen ein produktives Arbeitsumwelt für spezifische Themenstellungen.
Erfahren Sie mehr über die Institute der Hochschule Trier:
Das IES hat sich auf Energiemanagement, Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Energieverteilung, Simulation, Steuerung und Regelung fahrzeugtechnischer Systeme spezialisiert.
Das ift beschäftigt sich mit den Themen Fahrzeugintegration, Antriebsstrang, Fahrzeugsicherheit, Fahrwerke und Verbrennungsmotorentechnik.
Das In-Institut LaROS (Labor für Radartechnologie und optische Systeme) beschäftigt sich mit Radartechnik und optischen Systemen, elektronischen Systemen im Bereich der Sensorik und Aktorik, Hochfrequenz- und Mikrowellenelektronik sowie digitaler und analoger Schaltungstechnik und Signalverarbeitung.
Das IfaS fördert die nachhaltige Optimierung von regionalen und betrieblichen Stoffströmen in konkreten, praxisnahen Projekten.
Ziel des Institutes ist die Förderung und Unterstützung des Fachbereiches Umweltwirtschaft/ Umweltrecht in den Bereichen Forschung, Lehre und praxisbezogene Ausbildung auf dem Gebiet des Insolvenzrechts. Den Studierenden wird durch ein bundesweit einmaliges Ausbildungsangebot der Zugang zu einem der interessantesten beruflichen Wachstumsmärkte eröffnet.
Das IBT bietet Industrie und Gewerbe Dienstleistungen in den Bereichen Produktionsoptimierung, Konstruktionsautomatisierung und Messtechnik.
Ziel des IMiP ist die Bündelung von Personal- und Laborressourcen, um umfassende Problemlösungen auf den Gebieten Oberflächen, Partikel- und Mikroverfahrenstechnik anbieten zu können.
Das IREK befasst sich mit praxisrelevanten Rechtsfragen der Erneuerbaren Energien, der Energieeffizienz und des Klimaschutzes. Hierbei wird eng mit technischen und betriebswirtschaftlichen Experten zusammengearbeitet.
Die Aufgaben des ISS sind insbesondere die Durchführung von innovativen Forschungsprojekten im Bereich der betrieblichen, behördlichen und umweltfachlichen Datenverarbeitung.
Das Institut für biotechnisches Prozessdesign (IBioPD) hat sich zum Ziel gesetzt, Gesamtprozesse der biotechnologischen und (bio-)pharmazeutischen Industrie mit einem interdisziplinären Ansatz zu analysieren und im Sinne der Ressourcenschonung zu optimieren bzw. solche Prozesse zu entwickeln.
Das Institut betreibt angewandte Forschung und Aus-und Weiterbildung in den Bereichen Digitale und Internationale Kommunikation, Marketing und Recht und bietet Dienstleistungen für Wirtschaftskommunikation an. Dabei verfolgt das Institut einen interdisziplinären Ansatz und kooperiert eng mit entsprechend ausgerichteten Fachrichtungen und Instituten der Hochschule Trier und anderer Hochschulen.
Das Institut INTRARE ist ein Weiterbildungsinstitut, das auf das Lebenslange Lernen, die Stärkung der Persönlichkeits- sowie Sozialkompetenz und die Etablierung eines Wissensnetzwerkes abzielt.
Leistungsstarke Forschung und enge Kooperation mit regionalen und überregionalen Partnern - dafür stehen die Kompetenzzentren der Hochschule Trier. Sie bündeln thematisch klar umrissene Forschungsfelder und machen die Kompetenzen der Forschenden in der Wissenschaft und Wirtschaft sichtbar.
Erfahren Sie mehr über die Kompetenzzentren der Hochschule Trier:
Der Schwerpunkt des Zentrums ist die Arbeit mit industriellen Partnern auf den Gebieten von Brennstoffzellen, Brennstoffzellen-Komponenten und vollständigen Systemen.
Das Holzkompetenzzentrum Trier erforscht konstruktive, energetische und bauphysikalische Aspekte des modernen Holzbaus und entwickelt diese weiter.
Im Kompetenzzentrum werden mit den Studierenden, aber auch in Kooperationsprojekten mit der Industrie innovative Technologien wie die Additive Fertigung in ihren konkreten technologischen Anwendungsmöglichkeiten erprobt und in Unternehmensprozessen verschiedenster Branchen integriert.
In den Laboren der Hochschule Trier werden Studierende praxisnah ausgebildet und ihnen die Gelegenheit geboten, gemeinsam mit Expertinnen und Experten zu lernen, zu forschen und zu entwickeln. Zugleich pflegen die Labore der Hochschule Trier eine enge Zusammenarbeit mit der Industrie in der Erforschung und Entwicklung von neuen Dienstleistungen und zukunftsfähigen Produkten.
Fachrichtung Bauingenieurwesen
Fachrichtung Gebäude-, Versorgungs- und Energietechnik
Die Labore behandeln sowohl Themen aus der Informatik wie auch aus den Therapiewissenschaften.
Am Umwelt-Campus Birkenfeld sind eine Vielzahl von Laboren angesiedelt, die eine praxisnahe Ausbildung der Studierenden gewährleisten und die in der Forschung und Entwicklung eng mit der Industrie zusammenarbeiten.
Direkt zu den Laboren
Schwerpunkte:
Laborleiter-/in:
Prof. Dr. techn. Wieland Becker
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