Ziel des Projekts war die Entwicklung von sozialen Innovationen für die Großregion durch konkurrierende, international zusammengesetzte studentische Gründerteams. Die Handelskammer Luxemburg bewertete mit ihrem Netzwerk an Kooperationspartnern die Marktfähigkeit der Gründerideen und beriet die Studierendenteams als Sounding Board.
Auftakt bildete ein 3-tägiges Kick-off Camp im Onlineformat mit Workshops zu den Themen „Social Entrepreneurship“ und „Business-Modell Canvas“. Im Anschluss entwickelten die transnationalen Gründerteams virtuell ihre Konzeptidee inklusive Marktanalyse, Segmentierung und Positionierung und präsentierten diese den Praxispartnern im Rahmen eines Mid-Term Meetings vor Ort an der Hochschule Trier. Wöchentliche digitale Gründerteam-Coachings durch die begleitenden Lehrkräfte und Coaches unterstützten die Studierenden im weiteren Verlauf. Ergänzt wurde dies durch digitale Input-Sessions erfolgreicher Gründer*innen und sozialer Innovator*innen, die den Studierenden durch Expertenvorträge Themengebiete rund um eine Existenzgründung näherbrachten. Im Rahmen einer 3-tägigen Abschlusskonferenz in Luxemburg erarbeiteten die Studierendenteams eine Ressourcenplanung inklusive Business Plan und stellten ihren finalen Pitch den Investor*innen vor.
Die Gründerteams entwickelten Geschäftskonzepte für die Herstellung von Bier aus unverkauften Backwaren; eine App, die einen schnellen Zugang zu abgelaufenen Lebensmitteln ermöglichen soll; die Produktion einer Pizza aus geretteten Lebensmitteln der Region und das Recycling von Plastikmüll aus Sri Lanka zu Kunststoff für die Bauwirtschaft.
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