Prof. Dr. Hans-Peter Beise

Academic supervisor

Short presentation

Name: Prof. Dr. Hans-Peter Beise

Home country: Germany

Department at Trier University of Applied Sciences: Computer Science & Therapeutic Science

Field of research: Mathematics, machine learning

 

"Als Mentor schätze ich besonders die Möglichkeit, direkt mit einem eigenständigen Forscher zusammenzuarbeiten."

Was genau ist Ihre Rolle und Aufgabe als wissenschaftlicher Mentor von Dr. Mohammed Al-Bared?

Meine Aufgabe besteht hauptsächlich darin, die von Mohammed erzielten Ergebnisse zu besprechen und gemeinsam zu reflektieren. Bei Publikationen unterstütze ich auch aktiv beim Verfassen. Darüber hinaus führen wir intensive Gespräche über neue Forschungsrichtungen und mögliche Entwicklungen.

Was gefällt Ihnen besonders gut an Ihrer Aufgabe als Mentor? Gab es einen besonderen Moment als Mentor, der Sie in Ihrer Entscheidung bestärkt hat? Was waren vielleicht auch Herausforderungen für Sie persönlich?

Als Mentor schätze ich besonders die Möglichkeit, direkt mit einem eigenständigen Forscher zusammenzuarbeiten, der sich intensiv mit Fragestellungen auseinandersetzt, die auch für mich fachlich von großem Interesse sind. Dadurch konnte ich zum Beispiel wertvolle Einblicke in die praktische Anwendung von maschinellen Lernverfahren gewinnen.

Was können wissenschaftliche Mentor*innen tun, um die wissenschaftliche Karriere und Integration der gefährdeten Forschenden in Deutschland zu stärken?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie Mentor*innen unterstützend wirken können. Dazu gehören das Knüpfen von Netzwerken im wissenschaftlichen Umfeld, Beratung zu Karrieremöglichkeiten und natürlich der kontinuierliche wissenschaftliche Austausch sowie die Unterstützung bei der Veröffentlichung von Forschungsergebnissen.

Würden Sie sich erneut als wissenschaftlicher Mentor engagieren? Warum?

Ja, auf jeden Fall. Die Zusammenarbeit, der wissenschaftliche Austausch und nicht zuletzt der persönliche Kontakt haben mich in vielerlei Hinsicht bereichert.

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