Sind ehemalige Studierende, die ihr Studium schon absolviert haben. Alumni-Netzwerke oder Alumni-Vereine dienen der Vernetzung der Absolvent*innen und können bspw. zum Austausch von Karrieremöglichkeiten genutzt werden (Alumni-Netzwerk der FR GVE).
Unter Anerkennung versteht man die Übertragung von in anderen Studiengängen oder an anderen Hochschulen bereits erworbenen Studien- und Prüfungsleistungen. Anrechnung bezeichnet hingegen die Berücksichtigung von Kenntnissen und Qualifikationen, die außerhalb der Hochschule erworben wurden. Die Anerkennung oder Anrechnung von Leistungen erfordert einen Antrag beim Prüfungsausschuss. Näheres regeln die Prüfungsordnungen des gewählten Studiengangs. (Überblick Studiengänge) (Weitere Infos)
Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) ist ein Organ der verfassten Studierendenschaft und mit der Vertretung der Studierenden beauftragt. Studierende engagieren sich im AStA ehrenamtlich und organisieren beispielsweise Kultur- und Bildungsveranstaltung oder beraten bei Problemen im Studium.
Der Bachelor (B. Eng., B. Sc. usw.) ist der niedrigste akademische Studienabschluss und meist der erste Abschluss eines mehrstufigen Studiums. Aufbauend kannst du ein Masterstudium absolvieren.
Ist die Abkürzung für das deutsche "Bundesausbildungsförderungsgesetz", welches die staatliche Unterstützung von Studierenden regelt. (FAQ) (Ansprechpartner)
Der Campus ist das Gelände auf dem sich die Hochschule befindet. Die Hochschule Trier gliedert sich in den Campus Schneidershof, den Campus Gestaltung und den Umwelt-Campus Birkenfeld.
Ist die inhaltliche Struktur bzw. der Studienablaufplan eines Studiums.
Sind gewählte Professor*innen, die die Interessen der jeweiligen Fachbereiche vertreten.
Ist eine Person, die an der Hochschule lehrt bzw. einen Lehrauftrag hat.
Steht für "European Credit Transfer and Accumulation System" und ist ein europaweites System zur Akkumulierung, Anrechnung und Übertragung von Studienleistungen. ECTS-Punkte erhälst du nach erfolgreich bestandenen Prüfungen.
Oder "Immatrikulation" nennt man den Anmeldeprozess an der Hochschule. Sie erfolgt im Bewerbungsportal. Wenn du eingeschrieben bist, kannst du mit deinem Studium beginnen.
Ist das Gegenteil der Immatrikulation (Einschreibung). Sie erfolgt, wenn Studierende nicht mehr an der Hochschule eingeschrieben sind, weil sie ihr Studium absolviert haben oder aus anderen Gründen vom Studium ausgeschlossen wurden.
Ist eine Organisationseinheit der Hochschule, in der ähnliche Fächer und/oder Fachrichtungen zusammengefasst werden.
Ist eine Organisationseinheit der Forschung und Lehre. In einer Fachrichtung (FR) werden inhaltlich eng verwandte Studiengänge organisiert.
Alle Studierenden einer Fachrichtung bilden die Fachschaft. Den Vorsitz dieser Gruppe bildet der sogenannte Fachschaftsrat. Hier engagieren sich Studierende ehrenamtlich und bieten bspw. Ersti-Veranstaltungen und Hilfe im Studium an.
Bezeichnet ein bestimmtes Semester des Studienplans. Wenn Sie 'nach Plan' studieren identisch zum Studiensemester.
Studierende können sich an der Hochschule zu einer offiziellen Interessensgruppe zusammenfinden. In der FR GVE hat sich die Hochschulgruppe activatING gebildet, die Exkursionen, Events und Fachvorträge im Bereich des Gas- und Wasserfaches anbieten.
Oder "Einschreibung" nennt man den Anmeldeprozess an der Hochschule. Sie erfolgt im Bewerbungsportal. Wenn du immatrikuliert bist, kannst du mit deinem Studium beginnen.
Sind schriftliche Prüfungen, die meist am Ende eines Moduls stattfinden.
Ist eine mündliche Verteidigung der Fach- oder Abschlussarbeit, die getrennt von der schriftlichen Arbeit benotet wird.
Sind andere Mitstudierende.
In Labor-Versuchen lernen Studierende das theoretische Wissen anzuwenden und können erste praktische Erfahrungen sammeln. (Weitere Infos)
Der Master (M. Eng., M. Sc. usw.) bezeichnet das Studium, welches auf den Bachelor oder das grundständige Studium aufbaut. Dieser kann in der FR GVE vollzeit oder berufsbegleitend durchgeführt werden.
Ist sozusagen das "Studi-Restaurant" und wird in Trier vom studiwerk betrieben. Hier werden warme Gerichte, aber auch Snacks und Getränke angeboten.
Ist im weitesten Sinne eine Bezeichnung für Fach, Kurs oder Lehrveranstaltung. Ein Modul kann mehrere Bestandteile (Vorlesung, Labor, Klausur, Seminararbeit etc.) umfassen.
Hier werden die Beschreibungen aller angebotenen Module zusammengefasst. Das Modulhandbuch eines Studiengangs befindet sich auf der dazugehörigen Webseite. (Überblick Studiengänge)
Ist ein zweiter Prüfungsversuch zur Verbesserung der Note einer bereits bestandenen Prüfungsleistung. Sie muss zum nächstmöglichen Termin nach der ersten bestandenen Prüfung absolviert werden. Es gilt das bessere der beiden Ergebnisse, sogar wenn Sie bei der NVP durchfallen sollten. Ob Notenverbesserungsprüfungen möglich sind, regeln die Prüfungsordnungen.
Bedeutet auf deutsch etwa beschränkte Anzahl und regelt den Zugang zu Studiengängen, wenn die Nachfrage die Zahl der Studienplätze übersteigt.
Ist das Semester, in dem ein Praktikum absolviert wird. (Weitere Infos)
Nennt man den Erwerb des akademischen Doktorgrades. Personen, die die Promotion anstreben oder an der hierzu notwendigen Dissertation (Doktorarbeit) arbeiten, werden meist Doktorand*innen genannt.
Ist für die Verwaltung der Prüfungsanmeldungen, der Noten, der Zeugnisse und dergleichen verantwortlich und ist Teil des Studienservice.
Ist eine schriftliche oder mündliche Leistung, die mit einer Note bewertet wird. Näheres regelt die Prüfungsordnung.
Regelt die Rechte und Pflichten von Studierenden und Dozierenden. Die rechtlichen Regelungen eines jeden Studiengangs befinden sich auf der dazugehörigen Webseite. (Überblick Studiengänge)
In diesem Zeitraum werden die meisten Prüfungen zu den Modulen in allen laufenden Studiensemestern aller Studiengänge abgehalten. Es gibt in jedem Semester zwei Prüfungszeiträume. Der Hauptprüfungszeitraum umfasst für gewöhnlich die ersten vier bis acht Wochen der vorlesungsfreien Zeit. Hier werden die regulären (Haupt-)Prüfungen angeboten. Im Nachprüfungszeitraum, etwa die mittleren vier Wochen der Vorlesungszeit, finden die Nachprüfungen statt. Ob Sie sich erstmalig im Haupt- oder Nachprüfungszeitraum zu einer Prüfung anmelden, spielt normalerweise keine Rolle. Es kann allerdings sein, dass im Nachprüfungszeitraum nicht alle Prüfungen angeboten werden. Prüfungen in Form von Seminararbeiten, Laboren oder mündlichen Prüfungen finden oft auch während der Vorlesungszeit statt.
Wir versuchen immer, die einzelnen Prüfungen für ein Studiensemester so gut wie möglich zu verteilen. Aufgrund der Vielzahl an Prüfungsterminen, die insgesamt abgehalten werden müssen, können leider Häufungen nicht vollkommen ausgeschlossen werden. Sollten Sie Terminkollisionen feststellen, setzen Sie sich bitte umgehend mit unserem Sekretariat in Verbindung.
Ist unser Prüfungsmanagement-System. Neben der An- und Abmeldung von Prüfungen kannst du hier deine Prüfungsergebnisse sowie eine Gesamtübersicht der bisher erbrachten Leistungen einsehen. (QIS-Portal)
Ist die Semesterzahl, die formal für das Studium vorgesehen ist. Die tatsächliche Studiendauer kann und darf hiervon abweichen.
Ist ein Cloud-Dienst, zu dem jede*r Studierende der Hochschule Trier automatischen Zugang erhält und der im Studium hilfreich sein kann.
Ist die Bezeichnung für ein Halbjahr. Das Jahr gliedert sich in das Sommersemester (SoSe) und Wintersemester (WiSe) (Semestertermine). Jedes Semester besteht aus der Vorlesungszeit (ca. 15 Wochen) und der vorlesungsfreien Zeit (ca. 11 Wochen). Während der Vorlesungszeit finden die Nachprüfungen statt. In den ersten vier bis acht Wochen der vorlesungsfreien Zeit finden die Hauptprüfungen statt. Danach kommen die Semesterferien.
Der Zeitraum der vorlesungsfreien Zeit, in dem keine Prüfungen stattfinden. Dies sind etwa die letzten vier Wochen des Semesters.
Ist eine Lehrveranstaltung (wie Unterricht) an einer Hochschule oder Universität, in der Studieninhalte interaktiv erarbeitet und ggf. aufbauend auf eine Vorlesung vertieft werden.
Ist eine schriftliche, wissenschaftliche Arbeit, in der eine, im Seminar behandelte Thematik vertiefend und entlang einer Fragestellung ausgearbeitet wird.
Ein Stipendium ist eine, meist finanzielle, Unterstützung von Studierenden und wird anhand von sozialen Kriterien und der individuellen Leistung von Studierenden vergeben. Ein Stipendium kann ab Beginn des Studiums oder ab einem bestimmten Studienabschnitt gewährt werden. (Weitere Infos) (Überblick über Stipendien)
Ist eine schriftliche oder mündliche Leistung, die mit "bestanden" oder "nicht bestanden" bewertet wird. Sie können Voraussetzung für die Zulassung zu einer Prüfungsleistung sein.
Bezeichnet die Anzahl an Semestern, die Sie in Ihrem Studiengang bereits eingeschrieben sind. Wenn Sie in der Regelstudienzeit studieren, decken sich die Studiensemester mit den Fachsemestern. Auch Urlaubssemester zählen bspw. als Studien-, jedoch nicht als Fachsemester.
Organisiert die Bewerbung, Immatrikulation und Exmatrikulation, stellt Studienausweise aus, bietet Studienberatung und vieles mehr.
Ist das höchste Entscheidungsgremium der Studierendenschaft (Gesamtheit aller Studierenden an einer Hochschule) und repräsentiert alle Studierenden der Hochschule. Die Amtszeit im StuPa beträgt ein Jahr.
In Trier studiwerk genannt, betreibt die Wohnheime, die Mensa und hält Kultur- und Beratungsangebote für Studierende bereit.
Ist unser Veranstaltungsmanagement-System. Neben der Anmeldung zu Veranstaltungen, erhälst du hier Zugang zu den Materialien und kannst Hausarbeiten und Laborberichte abgeben. (STUD.IP)
Nennt man eine unterstützende Veranstaltung, in der, meist durch Studierende aus den höheren Semestern, Wiederholungen oder Vertiefungen zu den Inhalten der Vorlesungen angeboten werden. Verwandte Angebote sind bspw. Vor- oder Abendkurse.
Ist eine Lehrveranstaltung (wie Unterricht) an einer Hochschule oder Universität, in der Dozierende die Studieninhalte referieren.
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