Workshop Labordidaktik an Hochschulen

Hinweis: Dieser Workshop wird vom Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung, Mainz, angeboten.

Programm

Der Workshop
Für Studierende sind "Praktikum" und "Labor" oft gefürchtete Veranstaltungen, weil: (Zitate) es unheimliche Zeitfresser sind, es ein sinnloses "Hinfummeln" von Messwerten ist, man erst recht nichts versteht, usw.

Für die Betreuer ist die Lehre im Labor oftmals eine frustrierende Angelegenheit, weil: (Zitate) die Studierenden nicht motiviert sind, sie nicht vorbereitet sind oder nicht die nötigen Vorkenntnisse haben und die Lehrleistung der Betreuer nicht anerkannt wird.

Ziele:

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer       
 

  •     reflektieren "Labor" aus der Sicht der Studierenden
  •     lernen verschiedene "Laborformen" kennen
  •     erkennen die Bedeutung von "Labor" für den Lernprozess
  •     reflektieren den Aufbau einer Versuchsanleitung
  •     erkennen den Zusammenhang von Betreuung und Motivation
  •     bekommen Anregungen zur Optimierung ihrer Laborversuche
  •     entwickeln eine Perspektive für ihr Labor

 

Inhalte:

  • Durchführung eines Laborversuchs
  • Reflexion der Laborarbeit
  • Grundstruktur eines Laborversuchs
  • bekannte und neue Laborformen
  • Aufbau einer Versuchsanleitung
  • Aufgaben und Möglichkeiten in der Betreuung
  • Übertragung der Erkenntnisse auf die eigenen Laborveranstaltungen

Dozent: Prof. Dr.-Ing. Hans-Georg Bruchmüller
Termin: 14. Juli 2015, ganztägig (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)
Ort: Campus Schneidershof, F3

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