Die ersten beiden Tage fanden am Peter-Wust-Gymnasium statt. Nach einer Begrüßung und Vorstellung der Projekttage wurden die Schülerinnen und Schüler in zwei Gruppen aufgeteilt. Der erste Tag diente der Einführung in das Thema und die Aufgabenstellung. Anschließend wurden grundlegende mathematische Konzepte behandelt, bevor praktische Experimente durchgeführt wurden.
Am zweiten Tag vertieften die Gruppen ihre Arbeit an den Projekten. Schwerpunkte waren unter anderem Simulationen sowie ein energieoptimales Fahrzeug. Der Tag endete mit einer Reflexionsrunde.
Am dritten und vierten Tag wurde der Workshop an der Hochschule Trier fortgesetzt. Hier hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre theoretischen Kenntnisse in einem wissenschaftlichen Umfeld praktisch anzuwenden. Es wurde ein vielseitiges Gesamtprogramm geboten: Die Teilnehmenden erhielten eine umfassende Vorstellung des Fachbereichs Technik der Hochschule Trier und Einblicke in verschiedene Bereiche und Projekte. Neben dem Projekt proTRon wurden weitere innovative Themen vorgestellt wie der Strömungsprüfstand, mit dem aerodynamische Eigenschaften analysiert werden, sowie ein Fahrsimulator, der realitätsnahen Tests und Simulationen verschiedener Fahrszenarien ermöglicht.
Der Besuch an der Hochschule Trier bot den Schülerinnen und Schülern wertvolle Einblicke in wissenschaftliches Arbeiten und akademische Forschungsansätze. Die praxisnahen Experimente und Simulationen ermöglichten eine vertiefte Auseinandersetzung mit den behandelten Themen. Gleichzeitig weckte das Programm das Interesse an technischen Studiengängen und bot eine wertvolle Orientierungshilfe für die zukünftige Studien- und Berufswahl. Für die Teilnehmenden war es ein tolles Erlebnis, das ihnen nicht nur fachliche Erkenntnisse vermittelte, sondern auch einen spannenden Einblick in die Welt der Hochschule und Forschung ermöglichte.
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