Den Auftakt machte das Projekt „Herstellung von Demonstratoren“ unter der Leitung von Prof. Dr.-Ing. Yannick Broschart (Fachbereich Bauen + Leben), bei dem ein Erdbebensimulator vorgestellt wurde, der theoretisches Wissen in praktische Anwendungen überträgt.
Prof. Dr. rer. nat. Beatrix Konermann präsentierte im Anschluss ein Projekt zur Erweiterung eines Lichtmikroskops, das mikrobiologische und lebensmitteltechnologische Prozesse für Studierende greifbar macht. Ein weiteres Highlight war die „Biobasierte Composite-Lehre“ von Prof. Armin Wittmann (Fachbereich Technik), die den Einsatz nachhaltiger Verbundwerkstoffe und moderne Technologien der Materialwissenschaft demonstrierte.
Zum Abschluss stellte Prof. Dr. Jürgen Graf (Fachbereich Informatik) das Projekt „Stereo Plus – Tiefenauflösende Sensoren“ vor. Die innovative Sensorik ermöglicht intelligenten Robotersystemen, flexibel auf ihre Umgebung zu reagieren, etwa in der Service- und Pflegerobotik.
Der Vorstand zeigte sich beeindruckt von der Praxisnähe der vorgestellten Forschungsfelder. Besonders hob er hervor, dass die Einbindung der Forschung in die Lehre für Fachfremde dank der anschaulichen Präsentationen unmittelbar nachvollziehbar sei.
Im Abschlussgespräch betonte der Vorstand die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Hochschule Trier. Diese Partnerschaft ermögliche es, zukunftsweisende Projekte zu fördern und Studierenden optimale Lernbedingungen zu bieten. Die Hochschule bedankt sich herzlich für die langjährige Unterstützung, die viele dieser Vorhaben erst möglich macht.
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