Die Organisator*innen beschreiben die Veranstaltung folgendermaßen: „Homo Faber 2024 nimmt Sie mit auf eine Reise durch ein menschliches Leben, das durch die Linse der Handwerkskunst betrachtet wird. Mit mehr als 1000 Objekten von über 400 Kunsthandwerker*innen aus rund 70 Ländern der Welt untersuchte Homo Faber 2024 die wesentliche Rolle, die handgefertigte Objekte in unserem täglichen Leben spielen, unter dem Motto The Journey of Life.“
Die einmonatige Ausstellung im September wurde von der Michelangelo Foundation for Creativity and Craftsmanship kuratiert, einer privaten, internationalen, gemeinnützigen Stiftung mit Sitz in Genf, Schweiz, die sich weltweit für zeitgenössische Kunsthandwerker einsetzt, um eine menschlichere, integrativere und nachhaltigere Zukunft zu fördern. Die Stiftung wurde von Johann Rupert und Franco Cologni in der Überzeugung gegründet, dass menschliche Hände immer die einzigartige Fähigkeit besitzen werden, bedeutungsvolle Objekte zu schaffen. Sie erleichtert die Verbindung zwischen kreativen Kunsthandwerkern und einer bewussten Kundschaft, indem sie es ihnen ermöglicht, die Kreationen und Werkstätten von Kunsthandwerkern und Handwerksbetrieben auf der ganzen Welt zu entdecken.
Innerhalb des Homo Faber-Events wurden drei der Arbeiten, die in Venedig gezeigt wurden, mit einem Preis ausgezeichnet. Julia Obermaier stellte 15 Arbeiten ihrer Serie "KOH-I-NOOR and Friends", bestehend aus verschiedenen Edelsteinen, aus. Neben Julia Obermaier wurden Hyejeong Ko (mit dem Public Vote-Award) und Chang Young Park & Hyung-Park Park (mit dem Visiting Journalists-Award) ausgezeichnet. Die Awards wurden von Via Arno gefördert.
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