Besonders hervorzuheben ist die Entwicklung der ersten Hochschulsemester, die im Vergleich zum Vorjahr um 20% (von 876 auf 1.055) auf ein Niveau gesteigert werden konnte, das nach einem Rückgang im Wintersemester 2022/23 etwa 5% oberhalb der Einschreibungen aus dem Wintersemester 2021/22 liegt (1.003 erste Hochschulsemester). Mit Blick auf die ersten Fachsemester liegt die Steigerung im Vergleich zum Vorjahr ebenso mit sehr positiver Entwicklung bei fast 14% (von 1.314 auf 1497 Studierende im ersten Fachsemester).
„Wir freuen uns außerordentlich, dass sich die Entwicklung der Studierendenzahlen bei uns im Wintersemester 2023/24 im Vergleich zum Vorjahr so positiv entwickelt,“ unterstreicht Präsidentin Dorit Schumann. „Wir danken allen, die einen Beitrag dazu leisten, in den Fachbereichen und weiteren Organisationseinheiten, den Lehrenden und weiteren Beschäftigten, den Studierenden und Promovierenden sowie allen Partnern. Ohne den ständigen Einsatz von uns allen gemeinsam wäre diese Entwicklung nicht möglich.“
Besonders beachtlich ist die Entwicklung im Vergleich mit den am 28. November 2023 durch das Statistische Bundesamt veröffentlichte Studierendenzahlen für das Wintersemester 2023/24 bundesweit und in den Bundesländern (www.destatis.de). Bundesweit konnten Einschreibungen durch erste Hochschulsemester zwar um 1,2% gesteigert werden; diese Steigerung liegt aber deutlich unter den oben genannten Steigerungen an der Hochschule Trier. Bei den Gesamtstudierenden liegt bundesweit ein Rückgang von 1,7% im Vergleich zum Wintersemester des Vorjahres vor; in Rheinland-Pfalz liegt der Rückgang der Gesamtstudierenden sogar bei 4,2%. Auch an der Hochschule Trier verzeichnen wir aufgrund von Entwicklungen aus den Vorjahren einen Rückgang, dieser zeichnet sich aber mit ca. 1,2% schwächer ab als bundes- und landesweit.
Als Hochschule können wir einen vergleichsweise positiven Trend verzeichnen, der auch auf Profil, Strategie und Maßnahmen zurückgeführt werden kann, von denen einige als Beispiele benannt werden:
Quelle Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/11/PD23_455_21.html
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