Prof. Dr. J. Lohscheller und Prof. Dr. S. Müller präsentierten dabei die interdisziplinären Möglichkeiten, die sich mit dem interaktiven Echtzeit- und Highspeed-System zur Erfassung von Bewegungsprozessen eröffnen. Dieses innovative System, das als DFG-Forschungs-Großgerät gefördert wird, bietet vielfältige Anwendungen in der Forschung und ist ein eindrucksvolles Beispiel für die Verbindung von Informatik und Therapiewissenschaften.
Die Mitglieder des Kuratoriums nutzten die Gelegenheit, das System aus erster Hand zu erleben und selbst auszuprobieren. Der Besuch zeigte eindrucksvoll, wie praxisnahe Spitzenforschung an der Hochschule Trier in interdisziplinären Projekten umgesetzt wird.
Mit solchen Projekten unterstreicht die Hochschule Trier ihre führende Rolle in der Verbindung von Forschung, Wissenschaft und Praxis und stärkt den Austausch zwischen den Disziplinen.
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