Auch das diesjährige Diktat rund um das Thema Berufsorientierung mit dem Titel „Die Qual der Wahl“ brachte die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Wörtern wie „Chuzpe“ oder „Numerus clausus“ erneut ins Schwitzen.
Den 1. Preis in der Kategorie Schüler holte sich Tabea Ludwig vom Gymnasium Saarburg. In der Kategorie Eltern wurden gleich zwei Siegerinnen auf den ersten Platz gekürt: Dr. Helga Irsigler vom Stefan-Andres-Gymnasium Schweich und Martina Hans vom Gymnasium Saarburg. Am Wettbewerb nahmen folgende Schulen teil: Gymnasium Saarburg, Humboldt-Gymnasium Trier, Max-Planck-Gymnasium Trier, Privates Vinzenz-von-Paul Gymnasium, Stefan-Andres-Gymnasium, Berufsbildende Schule Wirtschaft Trier, Kaufmännische Privatschule Eberhard Trier, Theobald-Simon-Schule Bitburg, Integrierte Gesamtschule Morbach.
Eine 11-köpfige Jury – bestehend aus Vertretern aus Unternehmen, Agenturen, Schule und Universität sowie den lokalen Verwaltungen – korrigierte die besten Diktate.
Im Vorfeld des Wettbewerbes wurden den teilnehmenden Schulen Übungsmaterialien zu den Themen Groß- und Kleinschreibung sowie Getrennt- und Zusammenschreibung zur Verfügung gestellt. Das Rahmenprogramm drehte sich thematisch um die Berufsorientierung und die Bedeutung einer korrekten Rechtschreibung; es wurde vom Trierer Buchhändler Florian Valerius, bekannt als Buchblogger „Literarischer Nerd“, und vom Poetry-Slammer-Duo „Die Fabelstapler“ mitgestaltet. Die Stiftung Polytechnische Gesellschaft Frankfurt am Main entwickelte den großen Rechtschreibwettbewerb.
In Trier wird der Wettbewerb bereits zum dritten Mal von der Nikolaus Koch Stiftung ausgetragen. Inzwischen nehmen mehrere Standorte in Deutschland an dem zweistufigen Wettbewerb teil. Die Sieger von Trier schreibt! werden beim überregionalen Finale am 16. Juni 2020 im Frankfurter Goethe-Gymnasium auf die besten Schreiber der anderen Standorte treffen.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.deutschland-schreibt.de.
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