Prof. Dr. Ralf Roßkopf, Vizepräsident der GJU, bekräftigte bei dem Treffen erneut das tiefe Vertrauen in die Kompetenzen der Hochschule Trier. In ihrer Wahlentscheidung musste die GJU aus über hundert Kooperationspartnern die verlässlichsten der langjährigen Partner selektieren, mit denen die weitere Entwicklung nun maßgeblich gestaltet werden soll.
Die Hochschule Trier ging als einer von insgesamt fünf strategischen Partnern hervor, mit denen die German Jordanian University in Zukunft eng zusammenarbeiten wird. Die Synergie zwischen Deutschland als EU-Mitgliedsstaat und Jordanien als starkem Partner im Nahen Osten schafft speziell im Bereich „Internationales“ vielversprechende Perspektiven, der beide Einrichtungen zuversichtlich entgegenblicken.
Das wissenschaftliche Gespann zwischen Hochschule Trier und GJU besteht bereits seit dem Jahre 2006. Einen besonderen Meilenstein in der gemeinsamen Historie stellte hierbei die maßgebliche Unterstützung der Hochschule bei der Implementierung der ersten jordanischen Informatikstudiengänge dar. Analog zu der sich konstant vertiefenden Partnerschaft, hat sich auch die Kooperationsbeziehung auf sämtliche Fachbereiche ausgedehnt. Regelmäßig findet ein produktiver Austausch der beiden Hochschulen mit Studierenden, Mitarbeitenden und Lehrenden statt.
Am Treffen zur Unterzeichnung der strategischen Partnerschaft nahmen neben Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Dorit Schumann auch die Fachbereichsvertreter der Hochschule teil.
Im gemeinsamen Austausch konnten bereits zahlreiche Anknüpfungspunkte in unterschiedlichen Disziplinen zu Tage getragen werden. Hierbei kristallisierte sich vor allem das duale Studium nach deutschem Vorbild als besonders interessantes Konzept für die jordanische Wirtschaft heraus.
„Gelebte Internationalität im Kontext einer gelungenen Hochschulkooperation gemeinsam erfolgreich voranzutreiben, erfüllt uns mit großer Freude. So werden wir Studierenden, Mitarbeitenden und nicht zuletzt dem gesamten Wissenschaftsstandort Trier, die vielversprechende Chance bieten, akademischen Austausch im interkulturellen Kontext mit nun noch stärkerem Rückhalt beider Hochschulen zu versehen.“ fasst die Hochschulpräsidentin sichtlich zufrieden zusammen.
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