„Die Zukunft wird digitaler“, das steht heute schon fest. Unsere Arbeitsweise erlebt durch den Virus eine enorme digitale Transformation. Die Konzentration auf neue Informations- und Kommunikationstechnologien durchdringen den gesamten Entwurfsprozess und werden diesen nachhaltig verändern. Impulse, Organisation und Ergebnisse werden, in einem zusammenhängenden Kreislauf, losgelöst von der realen Welt bewertet und genau hier besteht eine neue Gefahr.
„Denken und Machen“ sind in der Innenarchitektur eng miteinander verbunden. Wie für Otl Aicher ist das Anschauliche und die praktische Erfahrung eine wesentliche Grundlage für die Selbstbestimmung und die Gestaltung der Lebenswelt. „Analog und Digital“ ist daher nicht zu trennen. Somit müssen wir ein neues, wechselseitiges Format erfinden, um dem Überhang des Theoretischen auszugleichen. Wir freuen uns schon jetzt auf #AfterCorona und die Fortsetzung der digitalen Arbeit in den Werkstätten der Hochschule Trier.
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