Die Frage, wie der Wind auf der Erde entsteht, musste Julian Binczyk nicht mal selbst erklären. So fit waren die Kids im Thema des Tages und wussten: Wind entsteht durch einen Luftaustausch von den Hoch- zu den Tiefdruckgebieten. Und diesen machten sich die Menschen schon zu Nutze, bevor es die Windräder gab, mit denen wir heute Strom erzeugen.
Nach einem kurzen geschichtlichen Exkurs über die Nutzung des Phänomens Wind, beispielsweise für Getreidemühlen, wurde es dann etwas technischer – schließlich soll ein Tag in der Kinder-Uni ja auch widerspiegeln, wie das eigentlich so ist, an einer Hochschule. Die Funktionswiese von Windrädern wurde besprochen und auch die Frage geklärt, was eigentlich die roten Markierungen an den Windrädern bedeuten.
Im Anschluss daran durften die Kinder rote Markierungen oder auch bunte Verzierungen an die kleinen solarbetriebenen Holzwindräder malen, die sie selbst zusammengebaut haben und – dank sonnigem Wetter – direkt ausprobieren konnten:
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