Am Anfang des Projektes stand eine intensive Vorbereitungsphase, die die thailändischen Teilnehmenden noch in ihrem Heimatland durchliefen. Neben der Vertiefung der deutschen Sprache und der Vorbereitung auf ihren Auslandsaufenthalt, wurden sie auch in die Inhalte des Programms eingeführt.
Angekommen an der Hochschule Trier durchlaufen die Teilnehmenden nun den ersten Teil der akademischen Ausbildung, die von Prof. Dr. Christoph Menke und weiteren Professor*innen der Hochschule Trier konzipiert wurde. Neben der Diskussion über die Notwendigkeit, die Herausforderungen und die Meilensteine der Transformation des deutschen Energiesektors, werden die Teilnehmenden beispielsweise auch in den europäischen Energiemarkt eingeführt und blicken auf die Relevanz sowie die Möglichkeiten zur Übertragung des Gelernten in den thailändischen Energiesektor.
Im Anschluss absolvieren die internationalen „Studierenden“ dann Praktika in verschiedenen deutschen Unternehmen, bevor sie für die zweite Phase des Programms wieder an die Hochschule zurück kommen. Neben der praktischen Anwendung der Inhalte, wird so auch die Vernetzung mit europäischen Expert*innen und Unternehmen der Branche gefördert, welche zusammen mit dem kulturellen Austausch wichtig für das Gelingen des Projekts ist. Hierbei werden die Teilnehmenden auch von zwei Studierenden der Fachrichtung GVE unterstützt, die beispielsweise deutsche Simkarten organisiert oder Busfahrpläne erklärt haben.
Wir bedanken uns bei Prof. Menke sowie den Studierenden und wünschen den Teilnehmenden für das Programm viel Erfolg und eine gute Zeit!
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