Hochschule Trier

Fokus auf die EU-Forschungsförderung

Hochschule Trier stark vertreten auf der KoWi-Bundestagung 2024 zur EU-Forschungs- und Innovationsförderung in München

Die Hochschule Trier hat sich auf der diesjährigen KoWi-Bundestagung zur EU-Forschungs- und Innovationsförderung, die vom 4. bis 6. Juni 2024 in München stattfand, aktiv in das Programm eingebracht und durch die Beteiligung der Präsidentin der Hochschule Trier, Professorin Dorit Schumann, wichtige Impulse gesetzt. Die Bundestagung, die jedes Jahr im Mittelpunkt des Veranstaltungsprogramms der Kooperationsstelle EU der Wissenschaftsorganisationen, kurz „KoWi“, steht, bot ein vielfältiges Programm mit Podiumsdiskussionen, Austauschtischen und Workshops.

Mit rund 350 Teilnehmenden ist die KoWi-Bundestagung die größte Konferenz in Deutschland zur EU-Forschungsförderung. In diesem Jahr war die Hochschule Trier insbesondere im wissenschaftspolitischen Panel zum Thema „Trends und Entwicklungen im Transfer“ vertreten. Prof. Dr. Dorit Schumann, Präsidentin der Hochschule Trier und Vizepräsidentin der Hochschulrektorenkonferenz für Transfer und Nachhaltigkeit, diskutierte gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern anderer Hochschulen und des European Innovation Council die Bedeutung von Transfer und die Rolle von Hochschulen als Innovationstreiber. Besonderen Fokus legte sie darauf, dass EU-Programme zum Transfer zugänglicher für verschiedene Einrichtungstypen, insbesondere auch für Hochschulen für angewandte Wissenschaften werden und dass Programme langfristig ausgelegt sein müssen, um verlässliche Strukturen für die Wissenschaft zu schaffen.

Darüber hinaus eröffnete der Thementisch von und für Hochschulen für angewandte Wissenschaften des Netzwerks FHnet die Möglichkeit, das deutschlandweite Netzwerk kennenzulernen. Die Hochschulen des Netzwerks zielen darauf ab, sich strategisch mit Blick auf europäische Forschungsthemen zu positionieren, die Sichtbarkeit der Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Europa zu erhöhen und mehr EU-Forschungsprojekte, vor allem im Rahmen des Forschungsrahmenprogramms „Horizon Europe“, einzuwerben. Die Forschungsreferentin der Hochschule Trier, Dr. Eva Maria Klos, nutze als eine der Sprecherinnen des Netzwerks FHnet dabei die Gelegenheit, Hochschulen für angewandte Wissenschaften in der EU-Forschungsförderung zu vernetzen und den Austausch untereinander zu stärken.

„Die KoWi-Bundestagung ist eine wichtige Plattform für den Austausch und die Vernetzung in der EU-Forschungs- und Innovationscommunity. Nicht nur in diesen Tagen, in denen die Wahl des EU-Parlamentes kurz bevorsteht, ist die europäische Zusammenarbeit zentral für die Hochschule Trier. Die EU-Programme bieten mit ihrer zentralen Forderung nach ‚Impact‘ auch die Chance, unsere Kompetenzen in angewandter Forschung optimal einzubringen.“, so Professorin Dorit Schumann, Präsidentin der Hochschule Trier.

Weitere Informationen zur KoWi-Bundestagung 2024 finden Sie unter: https://www.kowi.de/bundestagung2024

 

Weitere Informationen zu FHnet:

https://eu-strategie-fh.net/de/

 

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