Die Studierenden werden hier ausgebildet wie das Ursprungsmaterial mit bestimmten Fügetechniken wie etwa dem MAG-Verfahren Schweißverbindungen hergestellt werden. Der Grundgedanke ist: Nach einer Einarbeitung werden die Proben von den Studierenden selbst gefügt, entweder im I-Stoß, als V-Naht oder Kehlnaht. Durch eine anschließende Wärmebehandlung von geschweißten und nicht geschweißten Proben soll die Erfahrung gemacht werden, inwieweit die Werkstoffeigenschaften durch die Wärmebehandlung und Zuhilfenahme von ZTU-Diagrammen beeinflusst werden können.
Alle Proben werden mit einer Reihe von mechanisch-technologischen Prüfverfahren untersucht:
Darüber hinaus werden die Grundprinzipien der metallografischen Präparation erlernt sowie der Umgang mit lichtmikroskopischen Auswerteverfahren.
Weiterhin werden die Elementkonzentrationen mithilfe der Spektralanalyse ermittelt.
In Korrosionsuntersuchungen wird in einer Messzelle der Einfluss bestimmter Medien auf verschiedene Metalle geprüft und mittels der Summendichte-Stromspannungs-Kurve bestimmt.
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