ELViRA: E-Learning mit Virtual Reality Applikationen

Source: based on Deres L.: Implementation of functions within a virtual reality tool to examine the practicality of a new application programming interface of the 3DExperience Software by Dassault Systèms, LDPF, BA-Thesis 2018.

In diesem F&E-Projekt entstehen E-Learning Applikationen mit Virtual Reality Technologien am Beispiel praxisnaher industrieller Anwendungen. Zum Einsatz kommen dabei Head Mounted Displays (HMD). Immersive Virtual Reality Anwendungen haben ein enormes Potential, komplexe Prozesse oder Datenstrukturen didaktisch anschaulicher zu präsentieren. Im Ingenieurwesen kann der Einsatz diese Technologie Entwicklungs- und Fertigungsprozesse verkürzen, z.B. im Bereich der virtuellen Fabrikplanung, Robotik, Produktentwicklung oder in Design-Validierungen.  
 

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Virtual Reality im Frontloading: Absicherung zur Bauraumuntersuchung für das Roboterschweissen in der frühen Phase der Produktentwicklung Quelle: Hess M., LDPF, BA-Thesis 2018.
Virtual Reality in der virtuellen Fabrikplanung bei der Konzeptentwicklung eines Innovationszentrums am Hauptcampus der Hochschule Trier Foto: LDPF / Moritz Leg
Foto: LDPF / Moritz Leg
Foto: LDPF / Moritz Leg
Foto: LDPF / Moritz Leg
Foto: LDPF / Moritz Leg
Foto: LDPF / Moritz Leg
Virtual Reality in der virtuellen Fabrikplanung bei der Konzeptentwicklung eines Innovationszentrums am Hauptcampus der Hochschule Trier Foto: J. Lausenhammer
Virtual Reality in der virtuellen Fabrikplanung bei der Konzeptentwicklung eines Innovationszentrums am Hauptcampus der Hochschule Trier Foto: J. Lausenhammer
Virtual Reality in der virtuellen Fabrikplanung bei der Konzeptentwicklung eines Innovationszentrums am Hauptcampus der Hochschule Trier Foto: J. Lausenhammer

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Projektleitung

Michael Hoffmann
Michael Hoffmann
Dozent FB Technik - FR Maschinenbau

Standort

Schneidershof | Gebäude A | Raum 110
Schneidershof | Gebäude G | Raum 10

Projektmitarbeiter:

Moritz Amlinger
Marvin Baumann
Mark Hess
Alexander Kaysen
Julian Lausenhammer
Theo Thein
Tim Dopjans
 

Dieses Projekt wird gefördert durch die La Fondation Dassault Systèmes Paris, Frankreich
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