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BRIDGE: Kooperativ und grenzüberschreitend studieren an der Hochschule Trier und in der Großregion

Seit über einem Jahr arbeiten die Hochschule Trier, die htw saar, die Haute École Robert Schuman, die Université de Lorraine und die Haute École de la Province de Liège an der Etablierung von grenzüberschreitenden und kooperativen Studiengängen zusammen. Unterstützt werden sie durch die Expertise von ISEETECH, einem lothringischen Transferinstitut, sowie weiteren strategischen Partnern.

Ab dem Wintersemester 2021/2022 werden Studierende und Unternehmen nun die Möglichkeit haben sich grenzüberschreitend zu verbinden.

Die Hochschule Trier öffnet hierzu ihr Studienangebot im Bereich der Ingenieurwissenschaften. Das Angebot umfasst derzeit sowohl den Bachelorstudiengang Elektrotechnik Dual in der ausbildungsintegrierten oder praxisintegrierten Variante, als auch den Masterstudiengang Elektrotechnik in Kombination mit intensiven Praxisphasen.

Durch die Etablierung von kooperativen und grenzüberschreitenden Studienangeboten ist es möglich, dass Studierende und Unternehmen frühzeitig und über Ländergrenzen hinweg zusammenkommen.

Einerseits ist die Mischung aus Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen in einem Unternehmen oder einer Institution in der Großregion besonders attraktiv für Studierende. Von dem Studienkonzept profitieren andererseits auch die kooperierenden Unternehmen, welche eine zielgerichtete Fachkräftesicherung ins Auge fassen können.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auch auf der Webseite: https://bridge-gr.eu/ oder können bei Frau Lena Sato, Projektmitarbeiterin der Hochschule Trier, unter sato(at)hochschule-trier.de angefragt werden.

Das Projekt wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Interreg V A Großregion durch den EFRE (Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung) bis Ende 2022 finanziell gefördert.

Studienangebot an der Hochschule Trier

Ingenieurwissenschaften - Schwerpunkt Elektrotechnik​

Das grenzüberschreitende Studienangebot soll ab dem Wintersemester 2021/22 geöffnet werden. Bei Bedarf kann eine Ausweitung auf weitere ingenieurwissenschaftliche Studiengänge geprüft werden.

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