Die Hochschule Trier möchte in diesem Zusammenhang vor allem das MINT-Interesse bei den Mädchen fördern. MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik. Und so gab es eine Vielzahl von Workshops zu diesen Themen aus denen die Mädchen wählen konnten. Nach einer kurzen Begrüßung durch Vizepräsident Prof. Dr. Andreas Künkler konnten dann die unterschiedlichen Workshops gleich loslegen.
Der Fachbereich Lebensmitteltechnik untersuchte mit den Schülerinnen in ihrem Workshop, ob Sonnenschutz in Pflegeprodukten wirklich hält was er verspricht und wie ätherische Öle aus Lavendel, Kamille und Fichten zu Kunstwerken werden können.
In den Workshops des Ada-Lovelace-Projekts, einem Mentoring-Programm von Studentinnen für Schülerinnen, konnten die Mädchen ihr Traumhaus mit einem CAD-Programm, wie es auch Architekten benutzen, planen. Im zweiten Workshop brachten sie Robotern das Tanzen bei.
Die Fachrichtung Maschinenbau zeigte die Möglichkeiten des 3D-Drucks, wie man Fahrräder an einem Fahrradprüfstand auf ihre Funktionstüchtigkeit testet und wie Biologie und Medizin als Grundlagen in technischen Entwicklungen fungieren können. Der Fachbereich Wirtschaft gab Einblicke in die Welt der Wirtschaftsinformatik.
Zum Mittagessen trafen sich dann alle gemeinsam in der Mensa. Die Hochschule Trier bedankt sich bei allen Mitwirkenden und freut sich schon auf den Girls‘ Day 2015.
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