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EU-Forschungswettbewerb

Der diesjährige EU-Forschungswettbewerb war insgesamt mit 20.000 € dotiert. Jörg Fusenig und Dr. Tobias Roth wurden für ihren Beitrag "Nano Carrier for Glioblastoma Multiforme (NC4GBM)" mit dem ersten Platz ausgezeichnet.

Der diesjährige EU-Forschungswettbewerb war mit insgesamt 20.000 € dotiert. Aus einer Vielzahl von interessanten Themen wurden folgende Gewinner ermittelt:

1. Platz: Jörg Fusenig, M. Sc. & Dr. rer. nat. Tobias Roth: Nano Carrier for Glioblastoma Multiforme (NC4GBM)

Das Projekt erforscht einen technologischen Ansatz, um das Wohlbefinden, die Lebensqualität und die Lebenserwartung von Patienten des häufigsten Hirntumors „Glioblastoma multiforme“ mithilfe funktionalisierter magnetischer Nanopartikel zu verbessern.

2. Platz: Prof. Dr. Stefan Diemer & Marie-Louise Brunner, M.A.: Digital Customer Management Across Borders (InterfaceNWE)

Das Projekt zielt darauf ab, kleine und mittlere Unternehmen zu unterstützen, einen digitalen Kundenstamm zu managen und damit ihre Internationalisierung und Digitalisierung zu fördern.

3. Platz: Prof. Dr. Wieland Becker: Hardwood in Timber-Engineered, Parametric Structures

(HiTEPS) HiTEPS erforscht neue Verfahren des Entwurfsprozesses und des Ingenieurholzbaus, um bisher ungenutztes oder minderwertig genutztes Laubschwachholz einer langlebigen, hochwertigen Nutzung zuzuführen.

Die Siegerin des studentischen Preises heißt Manju Gundumogula. Sie konnte mit einem Projektvorschlag über Bildung für nachhaltige Entwicklung überzeugen.

Die Preise wurden am Mittwoch, 22.11.2017 feierlich übergeben.Wir gratulieren Jörg Fusenig und Dr. Tobias Roth sehr herzlich zu diesem Erfolg. 

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