Ein neues Bildungsmodell für die Region
Das ausbildungsintegrierte duale Studium richtet sich insbesondere an Personen ohne berufspraktische Erfahrung, die Studium und betriebliche Ausbildung vereinen möchten. Durch die enge Abstimmung zwischen der Hochschule, der Handwerkskammer und den beteiligten Ausbildungsbetrieben soll eine praxisnahe und zukunftsorientierte Ausbildung gewährleistet werden.
„Diese Kooperation stärkt die Bildungs- und Wirtschaftslandschaft der Region Trier und zeigt, wie innovative Ansätze Studierende und Betriebe gleichermaßen fördern können“, betont Hochschulpräsidentin Prof. Dr. Dorit Schumann.
Verlässliche Partnerschaft für junge Talente
Beide Vertragspartner unterstreichen mit der Vereinbarung ihre Bereitschaft zu einer vertrauensvollen Zusammenarbeit. Dabei werden auch die zuständigen Innungen und Ausbildungsbetriebe eng eingebunden, um die Ziele der dualen Studiengänge inhaltlich, organisatorisch und zeitlich bestmöglich umzusetzen.
„Mit dieser Partnerschaft legen wir die Basis für ein duales Studienmodell, das Theorie und Praxis ideal verzahnt und den Studierenden eine hervorragende Perspektive bietet“, ergänzt auch die Vizepräsidentin für Studium und Lehre an der Hochschule Trier, Prof. Dr.-Ing. Beate Massa.
Hintergrund und Perspektiven
Das duale Studium bietet jungen Menschen die Möglichkeit, parallel zu einem Hochschulabschluss eine vollwertige berufliche Qualifikation zu erlangen. Unternehmen profitieren gleichzeitig von der frühzeitigen Einbindung und Förderung künftiger Fachkräfte. Mit dem neuen Kooperationsvertrag wollen die Hochschule Trier und die Handwerkskammer Trier den Weg für weitere innovative Bildungsprojekte in der Region ebnen.
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