Zunächst wurden die Gäste mit einem Sektempfang willkommen geheißen, bevor die Veranstaltung dann offiziell durch den Dekan Prof. Dr.-Ing. Burkhard Fromm und den Fachrichtungsleiter Prof. Dr.-Ing Christoph Menke eröffnet wurde. Nach der offiziellen Begrüßung und einiger, in die Veranstaltung einführender Worte, wurden die neuesten Entwicklungen der Fachrichtung an der Hochschule Trier dargestellt, sowie die Wichtigkeit der Ingenieure in Deutschland hervorgehoben. Da die Energiewende im vollen Gange ist, wartet auf die Absolventen ein abwechslungsreiches Arbeitsumfeld mit der Aufgabe, die Energieversorgung in der Zukunft aufrecht zu erhalten.
Zudem wurde durch Herrn Stahl, den Vater des im letzten Jahr bei einem Flugabsturz verunglückten Sebastian Stahl, der Sebastian Stahl Gedächtnispreis verliehen. Dieser Preis soll nun jährlich in Gedenken an Sebastian Stahl verliehen werden, der ein aus der Masse herausragender Student mit sehr guten Leistungen und einem hohen Maß an sozialem Engagement war. Diese Eigenschaften werden nun auch von den Preisträgern erwartet. In diesem Jahr ging der Preis an den Bachelorabsolventen Florian Busch, der durch ein Gremium aus Studierenden ausgewählt wurde.
Namentlich prämiert wurden ebenso die Bachelorstudenten, die mit überragenden Noten ihr Studium abgeschlossen haben. Dazu gehörten in diesem Jahr die Bachelorabsolventen Florian Busch (1,1), David Schmitz (1,5) und Andreas Eberhard (1,8). Bei den Masterabsolventen zählten Andre Becker (1,0), Michael Barton (1,1), Stefan Schnabel (1,1), Karl-Heinz Heinrich (1,2), Patrick Wagner (1,2) und Thomas Schawo (1,3) zu den Geehrten.
Insgesamt wurden 19 Bachelor- und 10 Masterabsolventen ihre Urkunde verliehen.
Im Anschluss an den offiziellen Teil der Veranstaltung ging es geschlossen in das Altstadthotel nahe der Porta Nigra, wo auch, wie jedes Jahr, die Ehemaligen eingeladen waren. Hier wurde ein reichhaltiges Buffet angeboten, bei dem auch die vegane und vegetarische Küche nicht zu kurz kam. Nach einer Bilderpräsentation, die die Erlebnisse der gesamten Studienzeit zeigte, klang der Abend bei anregenden Gesprächen aus.
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