„The street of reality”ist eine Semesterarbeit, welche sich damit beschäftigt einen eigenen Still für Skaterfrauen zu kreieren.
Die vorliegende Semester Arbeit „The street of reality“beschäftigt sich mit der Skaterszene und deren Kultur. Skateboarding ist nicht nur eine Sportart, sondern ein Lebensstil. Graffitis, Street Art, Straßenkünstler*innen, Old School Tattoos, Sticker, Hip-Hop und ausgefallene Marken sind das Aushängeschild der Skaterszene. Einige davon werden in dieser Arbeit Thematisiert und analysiert, um einen besseren überblick über das Leben eines Skatenden zu bekommen. In der Community und bei dem Mainstream-Publikum hat sich viel getan und verändert, was man von der Skatermode nicht unbedingt behaupten kann. Stellt man sich eine Person die Skatet vor und wie Sie gekleidet ist, sieht man einen Mann mit einem lockeren T-shirt, einem XXL Hoodie, einer übergroßen Hose und einer Cap. Das veraltete denken, dass dies ein Sport nur für Männer ist, gilt nicht mehr. Die Popularität des Skateboards hat in den letzten Jahren enorm zugenommen. Nun ist das Board auch bei den Frauen ein Thema und wird nicht mehr so sehr von der Gesellschaft Kritisiert. Sie haben einen Platz in der Szene gefunden und bekommen nach einer langen Wartezeit endlich etwas mehr Anerkennung, als noch vor einigen Jahren. Bei dieser Arbeit möchte ich den Weiblichen Skaterinnen eigenen eigenen Look konzipieren und Kleidung Kreieren, die dem Frauen Körper gerecht werden, gleichzeitig bequem und lässig sind. Da Marken Klamotten in dieser Kultur auch Groß geschrieben werden und dem Weiblichen Geschlecht keine Große Auswahl ermöglicht wird, habe ich mir als Aufgabe gestellt dies zu ändern.
THE STREET OF REALITY Melanie Erbach
MENTOR Professor Christian Bruns
2. SEMESTER MASTER
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