Publikationen

Isa Genzkens "Ground Zero"

Kunst, Architektur und Kapitalismus

Die Werkserie „Ground Zero“ der Künstlerin Isa Genzken entstand im Jahr der Weltwirtschaftskrise 2008 und gehört zu ihren zentralen Arbeiten. Wie reflektieren ihre Assemblagen die traumatische Dimension von 9/11? Und wie kann der ironisch-kritische Kommentar einer Bildhauerin auf die Geschichte des Wiederaufbaus des World Trade Centers in New York genauer verstanden werden? Dieses Buch legt erstmals eine ausführliche Analyse dieser Werkserie mit ihren vielfältigen und komplexen Bezügen zu Bildender Kunst und Architektur vor, die vor dem Hintergrund eines zunehmend fragil erscheinenden postfordistischen Wirtschaftssystems interpretiert werden.
Grafisch gestaltet wurde das Buch von Dirk Wachowiak und Stefanie Schwarz.

Siehe:
Bielefeld: transcript 2024.

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Wilde Dinge in Kunst und Design

Aspekte der Alterität seit 1800

Als „wild“ bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?

Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Autorinnen und Autoren untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.

Siehe:
hg. v. Gerald Schröder u. Christina Threuter, Bielefeld: transcript 2017.

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Der Mann in der Krise?

Visualisierungen von Männlichkeit im 20. und 21. Jahrhundert

Wie sieht ein moderner Mann aus? Dass sich das Frauenbild im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehrfach radikal gewandelt hat, steht außer Frage. Wie steht es jedoch mit dem Mann als und im Bild? Wann und warum herrschen traditionelle Männlichkeitsinszenierungen vor, wie sind Verfahren der Feminisierung und Maskulinisierung zu bewerten, und welche Bilder produziert der „neue Mann“? Das Ziel dieses Bandes ist es, für den Zeitraum von 1900 bis heute die visuellen Darstellungsweisen von Männlichkeit und die damit verbundenen künstlerischen sowie gesellschaftspolitischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu diskutieren.

Siehe:
hg. v. Gerald Schröder u. Änne Söll, Köln: Böhlau 2015

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Schmerzensmänner

Trauma und Therapie in der westdeutschen und österreichischen Kunst der 1960er Jahre

Kann Schmerz künstlerisch dargestellt werden? Im Schatten der Gräuel von NS-Diktatur und Zweitem Weltkrieg stellt sich in den 1960er Jahren diese Frage bei westdeutschen und österreichischen Künstlern in besonderer Weise. Mit Georg Baselitz und Joseph Beuys sowie Günter Brus, Rudolf Schwarzkogler und Arnulf Rainer stehen fünf bedeutende Nachkriegskünstler im Zentrum dieses Buches.

Aus kunsthistorischer, medientheoretischer sowie kultur- und nicht zuletzt geschlechtergeschichtlicher Sichtweise wird an prägnanten Beispielen die historische Dimension des Schmerzes aufgedeckt. Denn in gewisser Weise kehren die Schrecken der Vergangenheit in den hier untersuchten künstlerischen Arbeiten wieder, wenngleich oft inhaltlich transformiert und emotional distanziert. Dabei handelt es sich nicht nur um die ästhetische Reflexion traumatischer Wiederholung, sondern darüber hinaus um den Versuch, pathologische Wiederholungsstrukturen zu durchbrechen und mit spezifisch künstlerischen Mitteln therapeutisch zu behandeln. Im Zentrum dieser Trauerarbeit steht auch die kritische Auseinandersetzung mit bestimmten zeittypischen Aspekten von Männlichkeit: Der gestählte Körper, obrigkeitshörige Charakterstrukturen und autoritäre Verhaltensmuster.

Siehe: 
München: Wilhelm Fink 2011

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Publikationen

Monografien
  • Isa Genzkens "Ground Zero": Kunst, Architektur und Kapitalismus, Bielefeld 2024.
  • Schmerzensmänner – Trauma und Therapie in der westdeutschen und österreichischen Kunst der 1960er Jahre (= Habilitationsschrift Bochum 2008), München 2011.
  • Der kluge Blick – Studie zu den kunsttheoretischen Reflexionen Francesco Bocchis, Hildesheim, Zürich, New York 2003 (= Diss. Univ. Bochum 2000).
Herausgeberschaften
  • Wilde Dinge in Kunst und Design. Aspekte der Alterität seit 1800, hg. v. Gerald Schröder u. Christina Threuter, Bielefeld 2017.
  • Der Mann in der Krise? Visualisierungen von Männlichkeit im 20. und 21. Jahrhundert, hg. v. Gerald Schröder u. Änne Söll, Köln 2015.
  • Ekstase, hg. v. Gerald Schröder u. Änne Söll, kritische berichte, 4, 2010.
  • Coolness. Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde, hg. v. Annette Geiger, Gerald Schröder u. Änne Söll, Bielefeld 2010.
  • Steinhauser, Monika: Spreng-Sätze. Kunstkritiken von 1970-1982, hg. von Ludger Derenthal, Ulrike Heinrichs-Schreiber, Andreas Köstler, Gerald Schröder und Katharina Sykora, Marburg 2000.

Aufsätze
  • Von Häusern und Wolken: Bildhauerische Darstellungsformen im Werk von Stefan Dornbusch, in: Stefan Dornbusch: Pfade durch die fließende Welt, Weimar 2023, S. 16-30 (Englische Übersetzung S. 32-46.)
  • Künstlerische Arbeit im Zeitalter des Postfordismus: Mika Rottenbergs Videoinstallation „NoNoseKnows“ (2015), in: Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, Bd. 46, 2020, S. 285-314.
  • Nach Minimal und Conceptual. Guido Münchs allegorischer Remix der Moderne, in: Post_Minimal Conceptual_Now, Ausst.-Kat. Kunstsammlungen der RUB. Museum moderner und zeitgenössischer Kunst der Ruhr-Universität Bochum im Museum unter Tage (MUT), Bochum 2019, hg. v. Friederike Wappler, München 2021, S. 39-57, (Englische Übersetzung S. 59-74).
  • Figurationen und Stofflichkeit der Wunde. „Halbiertes Filzkreuz mit Staubbild Magda“ von Joseph Beuys, in: Religiöses Wissen im vormodernen Europa. Schöpfung – Mutterschaft – Passion, Paderborn 2019, S. 779-800.
  • The „Authentic Image of the Rhine“: A Photographic Icon by Andreas Gursky, in: Andreas Gursky, Ausst.-Kat. Hayward Gallery London, London 2018, S. 58-66.
  • „Sherman-Fashion“. Cindy Sherman fotografiert für das Modehaus Balenciaga, in: Fotogeschichte. Beiträge zur Geschichte und Ästhetik der Fotografie, Heft 146 (Grenzüberschreitungen. Mode und Fotografie), hg. v. Annette Geiger, 2017, S. 47-58.
  • "Kontinentalkern", "Steigbild" und "Weltlinie". Zur Bedeutung des Röntgenbildes im Werk von Katharina Sieverding, in: Kunstgeschichte und Zeitgenossenschaft, 1, 2017, S. 152-185 (http://ojs.ub.rub.de/index.php/KUZ/index).
  • Wilde Dinge in Kunst und Design. Aspekte der Alterität seit 1800, in: Wilde Dinge in Kunst und Design. Aspekte der Alterität seit 1800, hg. v. Gerald Schröder u. Christina Threuter, Bielefeld 2017, S. 8-28 (zusammen mit Christina Threuter).
  • Wilde Assemblagen. Reflexionen der Differenz im Werk von Isa Genzken, in: Wilde Dinge in Kunst und Design. Aspekte der Alterität seit 1800, hg. v. Gerald Schröder u. Christina Threuter, Bielefeld 2017, S. 136-173.
  • Auf historischem Grund – Raumerfahrung und Erinnerungskultur in Werken von Rosemarie Trockel, Hans Haacke und Gustav Metzger, in: Notwendige Unzulänglichkeit. Künstlerische und mediale Repräsentationen des Holocaust, hg. v. Nina Heindl u. Véronique Sina, Münster 2017, S. 33-49.
  • „Einblicke“ – Zur künstlerischen Rezeption des Röntgenbildes bei Katharina Sieverding, in: Katharina Sieverding. Kunst und Kapital. Werke von 1967 bis 2017, Ausst.-Kat. Bundeskunsthalle Bonn, München 2017, S. 21-26.
  • Das „gültige Bild vom Rhein“. Eine fotografische Ikone von Andreas Gursky, in: bilderstrom. Der Rhein und die Fotografie 2016-1852, Ausst.-Kat. LVR-LandesMuseum Bonn, hg. v. Christoph Schaden, Berlin 2016, S. 202-213.
  • Die Krise(n) der Männlichkeit: Eine Einleitung, in: Der Mann in der Krise? Visualisierungen von Männlichkeit im 20. und 21. Jahrhundert, hg. v. Änne Söll u. Gerald Schröder, Köln 2015, S. 7-18.
  • Queer-Verweise“. Allegorien schwuler Männlichkeit im Werk von Robert Gober, in: Der Mann in der Krise? Visualisierungen von Männlichkeit im 20. und 21. Jahrhundert, hg. v. Änne Söll u. Gerald Schröder, Köln 2015, S. 154-181.
  • Design als Täuschungsmanöver: Alessandro Mendinis kritische Revision des Modernismus, in: Design und Krieg, hg. v. Martin Scholz u. Friedrich Weltzien, Berlin 2015, S. 141-160.
  • Female Sensibility: Verflüssigung als Pose im Werk von Lynda Benglis, in: Verflüssigungen. Ästhetische und semantische Dimensionen eines Topos, hg. v. Kassandra Nakas, Paderborn 2015, S. 75-90.
  • Die „Zerreißprobe“ von Günter Brus. Zur Schockästhetik im Wiener Aktionismus, in: Kanon Kunstgeschichte. Einführung in Werke, Methoden und Epochen. Gegenwart, hg. v. Kristin Marek u. Martin Schulz, Paderborn 2015, S. 139-156.
  • Trauma und Abjektes. Zur Autotherapie in den Materialaktionen von Otto Muehl, in: Rendez-vous mit dem Realen. Die Spur des Traumas in den Künsten, hg. v. Aleida Assmann, Karolina Jeftic u. Friederike Wappler, Bielefeld 2014, S. 93-117.
  • Männer im Blick. Mannsbilder seit den 1960er Jahren aus kunsthistorischer Perspektive, in: Das schwache Geschlecht. Neue Mannsbilder in der Kunst, Ausst.-Kat. Kunstmuseum Bern, hg.v. Kathleen Bühler, Bern 2013, S. 233-343 (zusammen mit Änne Söll).
  • „Wunder der Schöpfung“ – Zur Inszenierung des Unvollendeten bei Michelangelo, in: Michelangelo Buonarroti: Leben, Werk und Wirkung. Positionen und Perspektiven der Forschung, hg. v. Grazia Dolores Folliero-Metz u. Susanne Gramatzki, Frankfurt a. M. 2013, S. 637-666.
  • „Kitchen Stories“ – Konstruktion und Reflexion sozialer Räume bei Rirkrit Tiravanija und Liam Gillick, in: New Relations in Art and Society, hg. v. Friederike Wappler, Zürich 2012, S. 210-225.
  • Wolf Vostells Environment „Mania“ – Eine Kunst gegen den Wahnsinn des Krieges, in: Dé-coll/age und Happening. Studien zum Werk von Wolf Vostell (1932-1998), hg. v. Klaus Gereon Beuckers, Kiel 2012, S. 205-237.
  • Wie würden Sie sich verhalten? Liam Gillicks Kommentar zu Einbauküche und Minimal Art, in: Kunst und Design. Eine Affäre, hg. v. Annette Geiger u. Michael Glasmeier, Hamburg 2012, S. 161-177.
  • Metamorphosen der Skulptur: Michelangelos Sklaven in Buontalentis Grotte, in: Erosionen der Rhetorik? Strategien der Ambiguität in den Künsten der Frühen Neuzeit, hg. v. Valeska von Rosen, Wiesbaden 2012, S. 115-137.
  • Inszenierter Vatermord. Das Orgien Mysterien Theater von Hermann Nitsch, in: Ästhetik der Gewalt. Gewalt der Ästhetik, hg. v. Anna Pawlak u. Kerstin Schankweiler, Weimar 2013, S. 75-90.
  • Resonanzräume des Schmerzes zwischen Sichtbarkeit und Unsichtbarkeit, in: Schmerz als Grenzerfahrung, hg. von Rainer Jacobi u. Bernhard Marx, Leipzig 2011, S. 177-204.
  • „Identifizierung“ - Arnulf Rainers Reinszenierung psychiatrischer Fotografie, in: Re-Inszenierte Fotografie, hg. v. Klaus Krüger, Leena Crasemann u. Matthias Weiß, München 2011, S. 209-233.
  • „A pause in the city“ – Rachel Whitereads Reflexionen des Monuments, in: Mythos Monument, hg. v. Carsten Ruhl, Bielefeld 2011, S. 267-288.
  • Vasenekstase: Exorzismus deutscher Befindlichkeiten in den Fotografien von Anna und Bernhard Johannes Blume, in: Ekstase, hg. v. Gerald Schröder u. Änne Söll, kritische berichte, 4, 2010, S. 59-69.
  • „Positionsbestimmungen“ – Die Rezeption der Fotografien von Bernd und Hilla Becher in der Bundesrepublik Deutschland (1965-1990), in: Der Rote Bulli. Stephen Shore und die Neue Düsseldorfer Fotografie, Ausst.-Kat. NRW-Forum Düsseldorf, 11. Sep. 2010 – 16. Jan. 2011, hg v. Werner Lippert u. Christoph Schaden, Düsseldorf 2010, S. 292-325.
  • „Birth of the Cool“ – Jazz, Beat und Jackson Pollock, in: Coolness. Zur Ästhetik einer kulturellen Strategie und Attitüde, hg. v. Annette Geiger, Gerald Schröder u. Änne Söll, Bielefeld 2010, S. 167-184.
  • Der Schmerzraum von Joseph Beuys – Zur räumlichen Dimension großer Gefühle, in: Kunst und Politik. Jahrbuch der Guernica-Gesellschaft, Bd. 10, 2008, S. 141-155.
  • Weinkrampf – Tränen im gespaltenen Selbstbildnis von Arnulf Rainer, in: Tränen, hg. v. Beate Söntgen u. Geraldine Spiekermann, München 2008, S. 219-233.
  • Menetekel im Atomzeitalter – Arnulf Rainers Sicht auf Hiroshima, in: Situation Kunst – für Max Imdahl. Die Erweiterung 2006, hg. v. Silke von Berswordt-Wallrabe u. Friederike Wappler, Düsseldorf 2008, S. 173-177.
  • Wiedergänger des Verdrängten. Die Dekonstruktion des Helden in den Bildern von Georg Baselitz, in: magalit, 2, 2007, S. 12-18.
  • Aktionskunst als Psycho-Dramolette. Zur Schockästhetik der Neoavantgarde am Beispiel von Günter Brus, in: Jahrbuch Rhetorik, 24, 2005, hg. v. Wolfgang Brassat, S. 107-119.
  • „Less is more“. Charlotte Posenenske im Kontext US-amerikanischer Minimal Art, in: Charlotte Posenenske, Ausst.-Kat. Galerie im Taxispalais, Innsbruck 19. März – 15. Mai 2005, Museum für Gegenwartskunst, Siegen 2. Juni – 28. August 2005, hg. v. Silvia Eiblmayr, Astrid Wege, Eva Schmidt, Frankfurt a. M. 2005, S. 29-47.
  • „Ein jeder folge seiner Phantasie“ – Zu den Funktionsweisen der Imagination bei der Betrachtung von Kunstwerken im 16. Jahrhundert am Beispiel der Statue des heiligen Georg von Donatello, in: Zeitschrift für Kunstgeschichte, 67, 1, 2004, S. 25-54.
  • „Versteinernder Blick und entflammte Begierde“: Giambolognas Raub der Sabinerin im Spannungsfeld poetisch reflektierter Wirkungsästhetik und narrativer Semantik, in: Marburger Jahrbuch für Kunstwissenschaft, 31, 2004, S. 175-203.
  • „Phantasie an der Macht“ – Das Porträt Ludwigs II. im Spiegel der Avantgardekunst, in: „Ein Bild von einem Mann“, Ludwig II. von Bayern, Konstruktion und Rezeption eines Mythos, hg. von Katharina Sykora, Frankfurt a. M. 2004, S. 165-198.
  • Kren filmt Brus – Zur medialen Dekonstruktion des Wiener Aktionismus, in: Schnitt, Das Filmmagazin, 32, 2003, S. 12-14.
  • Schönheit und Schmerz in der menschlichen Gestalt. Zu den grafischen Arbeiten von Donald von Frankenberg im Malakowturm Julius Philipp (www.ruhr-uni-bochum.de/malakow/aust/schroedr.htm, 16.12.2003)
  • „Tra tutte le città senza pari”: Florenz und Rom im Spiegel ihrer Guiden, in: Florenz – Rom: Zwischen Kontinuität und Konkurrenz, Akten des am 10./11. April 1997 am Kunsthistorischen Institut in Florenz veranstalteten interdisziplinären Kolloquiums, hg. von Henry Keazor, Münster 1998, S. 139-155.
  • „Konstruktion wird Ausdruck“: Industriearchitektur in der Kunstgeschichtsschreibung. Das Beispiel Sigfried Giedion, in: Bernd und Hilla Becher, Industriephotographie, Ausst.-Kat. Kunstsammlungen der Ruhr-Universität Bochum 1994, hg. von Monika Steinhauser, Düsseldorf 1994, S. 67-72. (zusammen mit Lutz Willmer)
  • Joseph Beuys und die Kunstkritik – Materialsammlung, in: Texte zur Kunst, 5, 1992, S. 89-105.
Rezensionen
  • Steffen Siegel, Ich ist zwei Andere. Jeff Walls Diptychon aus Bildern und Texten, München 2014, in: Kunstform, 15, 9, 2014.
  • Maren Polte, Klasse Bilder. Die Fotografie-Ästhetik der „Becher-Schule“, Berlin 2012, in: Kunstform, 12, 9, 2012.
  • Kamil Doronyai, „Should the Artist Become a Man of the World?“ (Allan Kaprow, 1964 Oktober, Art News). Der Künstler als Marke, Stuttgart 2010, in: Kunstform, 12, 5, 2011.
  • Stephan Albrecht (Hgg.), Kunst – Geschichte – Wahrnehmung, München / Berlin 2008, in: Kunstform, 10, 9, 2009.
  • Ulrich Rehm, Stumme Sprache der Bilder. Gestik als Mittel neuzeitlicher Bilderzählung, München / Berlin 2002, in: Kunstform, 4, 12, 2003.
  • James Beck, Die drei Welten des Michelangelo, München 2001, in: Kunstform, 3, 6, 2002.
  • Franz-Joachim Verspohl, Michelangelo Buonarroti und Niccolò Machiavelli. Der David, die Piazza, die Republik, Wien 2001, in: Kunstform, 3, 5, 2002.
  • Klaus Krüger / Alessandro Nova (Hg.), Imagination und Wirklichkeit. Zum Verhältnis von mentalen und realen Bildern in der Kunst der frühen Neuzeit, Mainz 2000, in: Kunstform, 2, 4, 2001.
  • Claudia Brink, Arte et Marte. Kriegskunst und Kunstliebe im Herrscherbild des 15. und 16. Jahrhunderts in Italien, München / Berlin 2000, in: Kunstform, 2, 1, 2001.
  • „Die Unersetzbarkeit des Bildes“. (Nur eine) Hommage an Max Imdahl?, in: Texte zur Kunst, 22, 1996, S. 225-228.
  • Zyklische Diskontinuität. Zur Malewitsch-Retrospektive im Museum Ludwig, Köln, in: Texte zur Kunst 21, 1996, S. 155-157. (zusammen mit Eva Thole)
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