Betreuung: Prof. Theo Smeets, Prof. Ute Eitzenhöfer
"Der Mensch hatte schon immer das Bedürfnis, sich schützen zu müssen. Dies ist ein tiefgehender Urinstinkt des Menschen.
In meiner theoretischen Arbeit habe ich mich tiefgehend mit dem menschlichen Schutzinstink beschäftigt. Woher kommt dieses Verlangen, sich schützen zu müssen? Wie wird Schutz mit Schmuck verbunden? Welche Arten von Schutz gibt es? Ist es in der heutigen Gesellschaft wichtig in der Lage zu sein sich schützen zu können?
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Mein Ziel war es Schmuckstücke herzustellen, mit denen sich der Träger wohl fühlt, sie sollten einerseits angenehm in der Hand liegen, anderseits durch das Tragen abschreckend wirken. Man soll sich durch sie gestärkt fühlen. Der Ausdruck allein stärkt schon den Träger. Er fühlt sich sicherer und strahlt dies auch aus. Durch meine praktische Arbeit ist mir bewusst geworden, welche Symbolik in Formen steckt. Ich habe gelernt, diese so einzusetzen, dass sich meinem Empfinden nach am besten das Thema des Schutzes in meinem Schmuck widerspiegelt."
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