Seit 1959 werden für die Sonderschau Schmuck auf der internationalen Handwerksmesse München zeitgenössische Positionen von Schmuckkünstler*innen jeden Alters und Bekanntheitsgrades von wechselnden Schmuckgrößen ausgewählt. Eine internationale Jury ehrt zudem eine herausragende Arbeit mit dem Herbert-Hofmann-Preis. Aus 670 Bewerbungen für 2022 wählte Helen Britton Arbeiten von 63 Teilnehmenden für die Ausstellung, darunter befinden sich drei unserer Absolvent*innen, deren Arbeiten vom 6. bis 10. Juli in München zu sehen sein werden:
Nikita Kavryzhkin (MFA 2021): Void - Halsschmuck und Ohrschmuck | Basalt, Onyx, Kascholong, gefärbter Achat, Gummiband, Stahl | 2019
Edu Tarin (MFA 2015): GOC2 - Halsschmuck und Objekt | Türkis, Achat, Hämatit, Aluminium, Nylon | 2018
Patricia Domingues (MA 2013): Inhabited Space - Anhänger | Rekonstruiertes Aluminium | 2019
Herzlichen Glückwünsch!
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