Arbeiten von zeitgenössischen Schmuckkünstlerinnen und -künstlern schlagen eine Brücke ins Heute: Sharareh Aghaei (MFA 2027), Catalina Brenes (MFA 2016), Patrícia Domingues (MFA 2014), Natascha Frechen (MFA 2022), Tatjana Giorgadse (Dipl. 2012), Mira Kim (MFA 2019), Felicia Mülbaier (MFA 2019), Julia Obermaier (BFA 2016), Sonia Pibernat (MFA 2018), Constanza Salinas (MFA 2022), Danni Schwaag (Dipl. 2008) und Edu Tarín (MFA 2015).
Anhand von fast 150 historischen Broschen einer deutschen Privatsammlung aus drei Jahrhunderten lässt sich die Entwicklung des Ansteckschmucks unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Moden eindrucksvoll ablesen. Die vielseitigen Gestaltungsansätze sind beeindruckend: Florales Dekor, figürliche Szenen, Porträts, Architektur- und Landschaftsdarstellungen wurden der allgemeinen Mode entsprechend in kleinstem Format umgesetzt. In den ausgewählten Exponaten spiegeln sich Klassizismus, Viktorianisches Zeitalter, Belle Époque, Jugendstil, Art déco und die nach 1945 einsetzende Moderne wider.
Donnerstag, 2. November 2023 bis Sonntag, 7. April 2024
im Deutschen Goldschmiedehaus Hanau
Altstädter Markt 6
63450 Hanau
Telefon: +49 6181 256556
Informationen zu den Abschlussarbeiten des AbsolventInnen finden sie hier.
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