Nils Schmalenbach (BA 2011) erhält den Sonderpreis des 14. Hessischen Gestaltungspreises. Die Jury war überzeugt von der subtilen Schlichtheit des Medaillons bestehend aus Achat, einer Photographie und Silber. Weiterhin sei die gekonnte Reduktion eine zeitgenössische Neuinterpretation des klassischen Medaillons. Das Portrait ist zwischen den beiden Achatscheiben nur auf hellem Untergrund oder gegen das Licht zu sehen. Beim Spiel mit Licht und Schatten bleibe ein poetischer Moment der Unschärfe, der dem Erinnern Raum gibt und diese Arbeit besonders macht.
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