Beim diesjährigen Wettbewerb mineralART erhielt Levani Jishkariani für sein Objekt aus Holz und Achat den 2. Preis. Der junge Georgier machte seinen Abschluss als "Bachelor of Arts" in Edelstein und Schmuck an der Hochschule Trier in Idar Oberstein. Die Französin Typhaine Le Monnier erhielt den 3. Preis für ein Halsband mit dem Titel “Open Circle” welchess sie aus Achat und elastischem Band gefertigt hatte. Sie studiert aktuell im Studiengang "Master of Fine Arts" in Gemstones and Jewellery.
Es wurden insgesamt 5 Belobigungen vergeben. Diese gingen an die Absolventin Tanja Emmert für ihre Ohrringe mit dem Titel “Fyling” aus Achat, gelb gefärbtem Achat, Bergkristall und Silber. Die Absolventin Claudia Adam und ihr Partner Jörg Stoffel erhielten ebenfalls eine Belobigung für den Anhänger “Cube”, aus Achat, Feingold und Goldseil. Der Absolvent Nils Schmalenbach bekameine Belobigung für seine Brosche “inside bubble / between layers” aus Naturachat, Silber und Pigment. Und der Absolvent Matthias Dyer erhielt für seine Brosche “Willkür” aus Lagenachat, Kunststoff, Lack und Stahl eine Belobigung. Zu den Bildern.
Die Jury setzte sich zusammen aus:
Jiro Kamata, Japan
Helena Lehtinen, Finnland
Estela Saez Vilanova, Spanien
Gerhard Schmidt, Deutschland
Dr. Marjan Unger, Niederlande
Die Preisverleihung fand am 13. März in den staatlichen Antikensammlungen in München statt.,Zu diesem Zeitpunkt finden in München anläßlich der Handwerksmesse zahlreiche Schmuckausstellungen statt.In der Antikensammlung wird eine eigens für diesen Ort kuratierte Auswahl der Bewerbungen zu mineralART aus 49 Stücken von 37 Teilnehmern noch bis zum 12. April zu sehen sein.
Anschließend daran wird im Deutschen Edelsteinmuseum in Idar-Oberstein eine Sonderausstellung veranstaltet, bei der alle zum Thema eingesandten Arbeiten ausgestellt werden.
Eröffnung ist am 23. Mai um 18 Uhr,
Hauptstrasse 118 in 55743 Idar-Oberstein
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