Unter dem Thema „1960 plus - Plädoyers zur Erhaltung von U-Bahn- und Verkehrsanlagen der Nachkriegszeit“ untersuchten Studierende von acht Hochschulen Projekte zwischen 1961 und 1989. Das Augenmerk der Betrachtung lag dabei auf der kritischen Bestandsaufnahme der Denkmalprojekte und der Diskussion von Lösungen zum Erhalt dieser.
Zwei der fünf gleichwertigen Preise gingen dabei an die Hochschule Trier. Ina Leinenweber untersuchte die H-Bahn in Dortmund, während sich Ines Streit und Catherina Meyer mit der Stadtbahn Bonn beschäftigten und dort vor allem die Haltestelle Heussallee/Museumsmeile analysierten. Betreut wurde die Arbeit von Herrn Prof. Oskar Spital-Frenking.
Die Preisverleihung fand am 13. November in den Räumen der Architektenkammer Berlin statt. Am folgenden Tag stellten alle Preisträger in kurzen Plädoyers ihre untersuchten Projekte in der HTW Berlin vor. Anschließend wurde die Ausstellung aller eingereichten Projekte eröffnet und konnte besichtigt werden.
Weitere Informationen entnehmen Sie auch dem Flyer.
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