Campus Gestaltung

Antrittsbesuch von Landrat Miroslaw Kowalski am Campus Idar-Oberstein

v.l.n.r.: Prof. Theo Smeets, Kanzlerin Claudia Hornig, Oberbürgermeister Frank Frühauf, Präsidentin der Hochschule Prof. Dr. Dorit Schumann, Landrat Miroslaw Kowalski, Prof. Eva-Maria Kollischan, Dezernent Roland Praetorius, Wirtschaftsförderin Christina Biehl (WFG BIR mbH) © Helena Renner

Beeindruckt zeigte sich Landrat Miroslaw Kowalski von den Räumlichkeiten der ehemaligen Lederwarenfabrik Zerfaß, die seit dem Sommersemester 2023 von der Fachrichtung Edelstein und Schmuck der Hochschule Trier genutzt wird.

Zusammen mit Oberbürgermeister Frank Frühauf besuchte der von Dezernent Roland Praetorius und Wirtschaftsförderin Christina Biehl begleitete Landrat den Standort Idar-Oberstein der Hochschule Trier. Begrüßt wurden die Gäste von der Präsidentin der Hochschule Trier, Prof. Dr. Dorit Schumann, Kanzlerin Claudia Hornig sowie der Studiengangleitung Edelstein und Schmuck, den ProfessorInen Theo Smeets und Eva-Maria Kollischan. Zunächst dankte Prof. Smeets dem neuen Landrat und dem Oberbürgermeister, denn sie unterstützten die Studierenden der Hochschule durch eine Spende für die Teilnahme an den jährlichen Schmuck- und Handwerksmessen. Anschließend erhielten die Gäste eine Führung durch das neue Gebäude des Campus.

Angetan war der Landrat von der früheren Lederwarenfabrik Zerfaß, in der die Hochschule inzwischen untergebracht ist. Nachdem die Fachrichtung nach dem Brand im Sommer 2022 zunächst im Nahehaus untergekommen war, wurde das Gebäude in der Saarstraße im ersten Quartal 2023 auf die Nutzung durch die Hochschule vorbereitet. Im nachfolgenden Gespräch mit Landrat Kowalski wurden die mögliche dauerhafte Nutzung als Domizil der Hochschule sowie die dafür notwendige Modernisierung des Gebäudes diskutiert. Auch die Zusammenarbeit von Landkreis und Hochschule zur Förderung der Kultur in der Region sowie der langfristige Ausbau neuer Studiengänge wurden besprochen. Letzteres war vor allem für Wirtschaftsförderin Biehl von Interesse, da ein möglicher technischer Studiengang im Bereich HartSpröde in Zusammenarbeit mit ortsansässigen Unternehmen zur Wirtschaftsförderung im Landkreis Birkenfeld beitragen würde. Zum Ende des Treffens beschlossen die Beteiligten, bezüglich der besprochenen Themen in regelmäßigem Austausch zu bleiben.

© Helena Renner
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